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Berlin lies more than 100 miles behind the Iron Curtain within the Soviet-occupied zone of Germany. It is not, however, part of that zone. It is a separate political entity for which the four major allies of the war against Nazi tyranny are jointly responsible. Its special status stems from the fact that it was the capital not only of Hitler's Third Reich but of the German nation formed in the latter half of the 19th century. In essence, the four major allies agreed to hold Berlin, as the traditional capital, in trust for a democratic and united Germany. United States, Department of State Berlin-I96I (1961) The division of Germany, and with it the bifurcation of its one-time capital - Berlin - has produced one of the foremost political contro versies of the mid-twentieth century. There has long been a "German problem," and volumes have been written concerning the history and culture of the country, the Nazi era and World War II, the Allied occupation, and recent political and economic developments in Ger many. Yet, the "Berlin problem" - as part of the broader German question - is historically of the current era.
In der vorliegenden Arbeit wurden die Berufsumstände von Studienrätinnen an wissenschaftlichen Oberschulen in West-Berlin in den 1950er Jahren untersucht. Es konnte aufgezeigt werden, dass der Feminisierungsprozess in dieser Stadt deutlich früher einsetzte als im übrigen Bundesgebiet - vor allem bedingt durch drei Faktoren: Ein aufgeklärtes Bürgertum im Zusammenspiel mit einer fortschrittlichen Behörde, die restriktive Handhabung von Privatschulen und die frühe Einführung der Koedukation. Die historischen Wurzeln der Frauen- und Lehrerinnenbewegung in Berlin, aber vor allem die in den 1920er Jahren geknüpften Kontakte der Reformpädagogen untereinander machten sich auch nach 1945 d...
Endlich ungestört durch die Parallelwelt spazieren - Davon sind die Chaoten der 7d auch in ihrem dritten Jahr weit entfernt. Während ihre Freunde Willi und Arne dem Erzfeind Vikram nachjagen, haben Daniel, Milena und Co ganz andere Probleme! Denn der neue Klassenlehrer verheimlicht etwa, der neue Mitschüler verdreht allen Mädchen den Kopf und im Wald taucht ein rätselhaftes Tor auf, für das niemand eine Erklärung hat. Hals über Kopf steckt die Klasse im nächsten großen Abenteuer, welches alles bisher Erlebte in den Schatten stellt und im wahrsten Sinne des Wortes um eine neue Dimension erweitert. Sind Milena und ihre Freunde bereit für ihre erste Zeitreise? Dies ist der dritte Band der Reihe um die Welt von ALTERAS.
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Eigenartige Gäste besuchen das Café Malik. Das findet Tobi Tusch sehr schnell heraus, als er in den Herbstferien seine Tante Maria im Café besuchen kommt. Zunächst scheint ihm dieser Ferienbesuch wenig verheißungsvoll. Aber Maria beginnt ihm Geschichten - wahre Geschichten - über ihre Gäste zu erzählen, und bald schon steckt Tobi mitten in einem phantastischen Abenteuer. Denn, wie ihm Maria erklärt, niemand, der dieses Café betritt, ist einfach nur irgendwer: Da gibt es den Rabenmann, der einen magischen Spielzeugladen hat, den er zusammen mit zwei Dutzend Raben betreibt. Tobi trifft den geheimnisvollen Professor, der eine riesige Bibliothek besitzt und mit den Geistern der Figuren...
Die Demokratisierung der westdeutschen Gesellschaft gehörte zu den zentralen Zielen der amerikanischen Besatzungspolitik. Der Autor analysiert auf der Basis umfangreicher Archivstudien in den USA die Entwicklung der amerikanischen Politik und die Reaktion der westdeutschen Bevölkerung. Diese Politik endete nicht mit der Ablösung der Militärregierung durch eine Hohe Kommission und die Gründung der Bundesrepublik, sondern erst im Sommer 1952. Am Beispiel des Erziehungswesens, der Gewerkschaften, der Jugend, der Frauen, der Austauschprogramme und anderer Entwicklungen wird die Zusammenarbeit der westdeutschen Reformeliten mit den Besatzungsbehörden dargestellt."(...) stellt das Buch einen außerordentlich instruktiven und weiterführenden Beitrag zur amerikanischen Deutschlandpolitik in der Frühphase der Bundesrepublik dar, der auch aus dem Blickwinkel der politischen Bildung viele neue Aspekte vermittelt."Das Parlament 28/94