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To get to know in greater detail the history of Opus Dei and its founder: to get to know the central characters, what its documents say, its influence on the Catholic Church and contemporary society. Since 2007, this has benn the task of the journal "Studia et Documenta". The journal gathers together studies, annotated unpublished documents, news of academic interest, reviews and synopses, and a comprehensive bibliographic bulletin. Each volume contains in the region of 500 pages. The articles are prepared by specialists and are subjected to the peer review system.
Das vorliegende Buch von Antoni Aguiló führt ein in das Werk des portugiesischen Soziologen und Rechtsphilosophen Boaventura de Sousa Santos. Dieser gilt als einer der wichtigsten Sozialwissenschaftler des Südens. In seiner „Kritischen Theorie des Südens“ leistet er eine fundierte politikwissenschaftliche Analyse der gegenwärtigen Prozesse der neoliberalen Globalisierung sowie der gegenhegemonialen Kräfte. Für letztere steht u.a. das Weltsozialforum, dessen aktiver Mitgestalter Santos seit dessen Gründung ist. U.a. entwickelt er eine fundierte Kritik der „teilnahmslosen Vernunft“ des Nordens und stellt deren „Epistemologie der Blindheit“, angelehnt an Ernst Bloch und ...
Die Luria-Gesellschaft e.V. führt ihren Namen in memoriam Alexander Romanowitsch LURIA (Lurija), 1902 - 1977, der mit Lev S. VYGOTSKIJ und Alexej N. LEONT'EV die kulturhistorische Psychologie und die Tätigkeitstheorie begründete. Die Luria-Gesellschaft verfolgt den Zweck, das wissenschaftliche Erbe dieser Theorien zu sichern und inhaltlich weiterzuentwickeln. Die zentrale Aufgabe dieser Konzeption besteht in der Überwindung einer dualistischen, funktionalistischen und reduktionistischen Auffassung des Menschen und seines Bewusstseins. Dies kann nicht abgelöst von der Entwicklung der Kategorie Tätigkeit eingelöst werden, die als tätige Wechselbeziehung in der sozialen Auseinandersetzu...
Als Aufgabe seines Vorlesungszyklus bezeichnet Leont'ev selbst: „die positive Lösung vieler sehr schwieriger Probleme zu skizzieren, welche die Natur der psychischen Erscheinungen und Prozesse betreffen, die bisher gesammelten Daten in ein gewisses System zu bringen und sie von den neuen Positionen aus folgerichtig zu beleuchten.“ Insofern sind seine „Vorlesungen zur Allgemeinen Psychologie“, die hier zum ersten Mal aus dem Russischen übersetzt und außerhalb Russlands veröffentlicht werden, im Gesamtwerk Leont'evs das wichtigste Mittelglied zwischen den frühen Entwürfen der „neuen Positionen“ in den „Methodologischen Heften“ und seinem letzten Buch „Tätigkeit – Bew...
Die Luria-Gesellschaft e.V. führt ihren Namen in memoriam Alexander Romanowitsch LURIA (Lurija), 1902 - 1977, der mit Lev S. VYGOTSKIJ und Alexej N. LEONT'EV die kulturhistorische Psychologie und die Tätigkeitstheorie begründete. Die Luria-Gesellschaft verfolgt den Zweck, das wissenschaftliche Erbe dieser Theorien zu sichern und inhaltlich weiterzuentwickeln. Die zentrale Aufgabe dieser Konzeption besteht in der Überwindung einer dualistischen, funktionalistischen und reduktionistischen Auffassung des Menschen und seines Bewusstseins. Dies kann nicht abgelöst von der Entwicklung der Kategorie Tätigkeit eingelöst werden, die als tätige Wechselbeziehung in der sozialen Auseinandersetzu...
Ein gewisser Prozentsatz von Schüler*innen zeigt im Verlauf der Grundschulzeit trotz guter sonstiger schulischer Leistungen eine auffällige Minderleistung im Bereich der Mathematik. Die Diagnostik einer sogenannten Rechenschwäche bei einem Teil dieser Schüler*innen stellt in zwei Richtungen eine bisher nicht befriedigend gelöste Herausforderung dar: zum einen ist fraglich, ob der betreffende Personenkreis zutreffend identifiziert werden kann, zum anderen sind mit zutreffender Diagnose nicht automatisch die für die jeweiligen Schüler*innen sinnvollen pädagogischen Interventionen identifiziert. DerAutor stellt sich dieser Problematik über eineAuseinandersetzung mit verschiedenen Model...
Die Luria-Gesellschaft e.V. führt ihren Namen in memoriam Alexander Romanowitsch LURIA (Lurija), 1902 - 1977, der mit Lev S. VYGOTSKIJ und Alexej N. LEONT'EV die kulturhistorische Psychologie und die Tätigkeitstheorie begründete. Die Luria-Gesellschaft verfolgt den Zweck, das wissenschaftliche Erbe dieser Theorien zu sichern und inhaltlich weiterzuentwickeln. Die zentrale Aufgabe dieser Konzeption besteht in der Überwindung einer dualistischen, funktionalistischen und reduktionistischen Auffassung des Menschen und seines Bewusstseins. Dies kann nicht abgelöst von der Entwicklung der Kategorie Tätigkeit eingelöst werden, die als tätige Wechselbeziehung in der sozialen Auseinandersetzu...
So wie die "Revolution der Erde" einen doppelten Wortsinn hat, geht es in diesem Buch um mehrfache Bedeutungsebenen und Perspektiven, um Erkundungen der Arbeit der Natur und der Arbeit der Menschen, um das soziale Zusammenleben, darum, wie es möglich ist, von der Subjekthaftigkeit der Natur zu sprechen. Es ist eine politische Ökonomie, die von den Naturwissenschaften bis hin zu Themen der Psychologie und der Spiritualität reicht. Das Ziel ist es, die Ursachen der Beschädigung des Lebens der Menschen und der Natur besser als bisher zu begreifen, sowie Alternativen zu finden.
Schreiben im Blick untersucht schriftliche Formen der sprachlichen Tätigkeit aus dialogischer Perspektive. Als Grundlage für eine Konzeption von Schreiben wird ein dialogischer Sprachbegriff im Detail erarbeitet. Dieser bezieht sich auf das historische dialogische Paradigma in der sowjetischen Sprachpsychologie und Sprachwissenschaft (Jakubinskij, Vygotskij, Vološinov, Bachtin) und ergänzt das historische Vorbild um aktuelle anschlussfähige Ansätze. Im Zentrum der Überlegungen steht dabei Sprache im Sinne ihres Tätigkeitscharakters. Diese Perspektive ermöglicht einen dialogischen Zugang zur Spezi?k von Schreiben als schriftlich realisierter Form der sprachlichen Tätigkeit. Eine qua...