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Zeitungsausschnitte.
Wie hat Ernst Albrecht, fünfter niedersächsischer Ministerpräsident, politisch geführt? Viele Zeitgenossen hatten darauf eine schnelle Antwort zur Hand, und ihr Urteil fiel recht einhellig aus: unbeweglich, überzeugend, höflich, distanziert, dominant. Diese Feststellung zu seinem Führungsstil ist faszinierend: Immerhin führte Albrecht 14 Jahre lang die Regierungsgeschäfte (1976-1990) eines von politischen Kämpfen und Unruhen gezeichneten Flächenlandes – darunter der andauernde Streit um das Atommüllendlager in Gorleben, die Auseinandersetzungen um einen neuen NDR-Staatsvertrag und der Kampf um die Kanzlerkandidatur zwischen Ernst Albrecht und Franz Josef Strauß. Auf den ersten Blick erscheinen vor diesem Hintergrund Integration und Kooperation als die geeigneteren Führungselemente. Wie passt das zusammen? Wie funktionierten Machterwerb und Machterhalt in der Ära Albrecht? Mit diesen Fragen setzt sich Christian Werwath in seinem neuen Buch auseinander.
The essay reads an Enlightened and modern critique of progress in Mozart's Cosi fan tutte. With numerous references to other operas and texts, and with a storyline that emphasizes inevitable, yet mutable aspects of human nature, Cosi presents an ambivalent picture of the ways in which even the most disinterested and best-informed attitude toward the past can affect the future. At the same time, the opera seems to embrace the notion of freedom of choice without rejecting tradition or repetition. The essay also comments on the performance of Cosi in Zurich in 2000, conducted by Nikolaus Harnoncourt, who often works with authentic period instruments.
Explores the unique and volatile relationship of these two nations and cultures over the past two centuries, as expressed in literature, film, and philosophy.