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The Institutionalisation of Civic Initiatives
This book examines two civic initiatives in Europe and analyses their evolution through the institutionalisation of their practices, local public effects, and established models for action at broader scales. Drawing from the concepts of civic action, problematic situations, public problems, and experience, this book coins the concept of direct civic action to explore civic initiatives beyond sectorial categories. It draws from the histories, everyday activities, and encounters with new problematic situations of a Slovak and a French initiative. It analyses the institutionalisation of their internal practices, their public cultural services, the models for action they establish in broader net...
Riflessi italiani
None
FF.
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Who's who in Italy
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Das gesicherte Erbe
Anhaltende Stabilitat kennzeichnet auf den ersten Blick die untersuchte Gesellschaft Sudtirols - durch eine praktizierte "Verhinderungspolitik" in Form von Heiratsbeschrankungen, von Restriktionen hinsichtlich des Zuzuges und eines uber Jahrzehnte wirksamen faktischen "Hausbautabus" wurden die bestehenden Strukturen fortgeschrieben. Das Motiv, das Uberkommene, das Erbe im weitesten Sinn zu sichern, zieht sich dabei wie ein roter Faden durch die rekonstruierten lokalen und familialen Kontexte. Burgerrecht, Ressourcenmanagement, Haus und Hof sowie Arrangements zwischen den Generationen und zwischen Mannern und Frauen werden untersucht. Dabei zeigt sich, dass patrilineare Muster im Laufe der Zeit zum Standard wurden. Was bleibt, ist eine ambivalente Einschatzung einer stark selbstreglementierten Gesellschaft, deren Eigen-Sinn einen hohen sozialen Preis gefordert hat.
Transfigurations
Transfigurations is a portrait-in-progress of Sibilla Aleramo. This study of her four novels treats them as a collective whole, a single autobiography evoked at four different stages of consciousness.
Liebe und Widerstand
Mit den Begriffen -Liebe" und -Widerstand" stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrëckung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema heterosexueller Liebesbeziehungen und Sexualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbezieh...
