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Dissident Marxism and Utopian Eco-Socialism in the German Democratic Republic
  • Language: en
  • Pages: 440

Dissident Marxism and Utopian Eco-Socialism in the German Democratic Republic

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2024-02-06
  • -
  • Publisher: BRILL

Rudolf Bahro, Wolfgang Harich and Robert Havemann were probably the best-known critics of the DDR’s ruling Socialist Unity Party. Yet they saw themselves as Marxists, and their demands extended far beyond a democratisation of real socialism. When environmental issues became more important in the West in the 1970s, the Party treated it as an ideological manoeuvre of the class enemy. The three dissidents saw things differently: they combined socialism and ecology, adopting a utopian perspective frowned upon by the state. In doing so, they created political concepts that were unique for the Eastern Bloc. Alexander Amberger introduces them, relates them to each other, and poses the question of their relevance then and now.

The Oxford Handbook of Thomas More's Utopia
  • Language: en
  • Pages: 817

The Oxford Handbook of Thomas More's Utopia

Thomas More's Utopia is one of the most iconic, translated, and influential texts of the European Renaissance. This Handbook of specially commissioned and original essays brings together for the first time three different ways of thinking about the book: in terms of its renaissance contexts, its vernacular translations, and its utopian legacies. It has been developed to allow readers to consider these different facets of Utopia in relation to each other and to provide fresh and original contributions to our understanding of the book's creation, vernacularization, and afterlives. In so doing, it provides an integrated overview of More's text, as well as new contributions to the range of schol...

Prussia in the Historical Culture of the German Democratic Republic
  • Language: en
  • Pages: 324

Prussia in the Historical Culture of the German Democratic Republic

No example demonstrates the fluidity of the past within the German Democratic Republic more powerfully than the history of the Prussian state. Initially attacked in East German official histories as the historical engine of German militarism and reaction, Prussia underwent a remarkabletransformation in official and public memory from around the end of the 1970s. This was the so-called 'Prussia-Renaissance', in which, for the first time, the East German state began to recognise and even celebrate figures from Prussian history who had not served a 'progressive' agenda. But the'Prussia-Renaissance' was also a political and cultural phenomenon with a wide public resonance. The 'Prussia-Renaissan...

The Human Rights Dictatorship
  • Language: en
  • Pages: 287

The Human Rights Dictatorship

Richardson-Little exposes the forgotten history of human rights in the German Democratic Republic, placing the history of the Cold War, Eastern European dissidents and the revolutions of 1989 in a new light. By demonstrating how even a communist dictatorship could imagine itself to be a champion of human rights, this book challenges popular narratives on the fall of the Berlin Wall and illustrates how notions of human rights evolved in the Cold War as they were re-imagined in East Germany by both dissidents and state officials. Ultimately, the fight for human rights in East Germany was part of a global battle in the post-war era over competing conceptions of what human rights meant. Nonetheless, the collapse of dictatorship in East Germany did not end this conflict, as citizens had to choose for themselves what kind of human rights would follow in its wake.

Der Stalinismus
  • Language: de
  • Pages: 115

Der Stalinismus

War der Stalinismus einmalig oder stellt er einen universellen Herrschaftstypus dar? Wie war es möglich, dass er trotz aller Verbrechen funktionierte, ja sogar auf eine breite Zustimmung in der sowjetischen Bevölkerung zu stoßen schien? Lag es nur an der Aura Stalins? War es die banale Macht der physischen Gewalt? Und wenn ja, wie konnten Kommunisten, die von einer besseren Welt träumten, zu solchen Verbrechen (auch gegen andere Kommunisten) in der Lage sein? Wer profitierte davon und wie wurde das System machtpolitisch gesichert und reproduziert? Diesen Fragen geht der Autor nach. Er greift dabei unterschiedliche wissenschaftliche Methoden auf: von der Totalitarismustheorie Hannah Arendts, über die Bürokratiekritik Trotzkis bis hin zur Machtsoziologie Pierre Bourdieus. Das Buch eignet sich als kritische Einführung in die genanten Theorien. Es dient darüber hinaus auch als Beitrag zur Definition des Stalinismus.

Bahro - Harich - Havemann
  • Language: de
  • Pages: 329

Bahro - Harich - Havemann

Die Grenzen des Wachstums wurden nach 1970 auch inherhalb der DDR-Opposition diskutiert. Im Ergebnis entstanden drei hochspannende Ökoutopien, die erstaunlicherweise heute noch von Aktualität sind. Rudolf Bahro, Wolfgang Harich und Robert Havemann waren die wohl bekanntesten SED-Kritiker in der DDR. Dabei verstanden sie sich selbst als Marxisten, und ihre Forderungen reichten weit über eine Demokratisierung des Realsozialismus hinaus. Als in den siebziger Jahren im Westen die Umweltfrage wichtiger wurde, hielt die SED das für ein ideologisches Manöver des Klassenfeindes. Anders sahen das die drei Dissidenten: Sie verbanden Sozialismus und Ökologie und griffen dabei auf die unter Marxisten verpönte Utopie zurück. Damit schufen sie für den Ostblock einmalige Texte. Im vorliegenden Buch werden diese erstmals umfangreich verglichen und auf ihre damalige und heutige Aktualität geprüft.

Diskussionen aus der DDR
  • Language: de
  • Pages: 213

Diskussionen aus der DDR

Der 2. Band der Festschrift für Siegfried Prokop beschäftigt sich vorwiegend mit Wolfgang Harich. Er bietet Aufsätze und Studien von Dieter Schiller, Klaus Körner, Ines Weber, Andreas Heyer, Heiner Halberstadt, Robert Steigerwald, Camilla Warnke und Alexander Amberger.

DDR-Geschichte im Klassenzimmer
  • Language: de
  • Pages: 410

DDR-Geschichte im Klassenzimmer

Die DDR ist nach 1990 zu einem Gegenstand von Geschichtsunterricht geworden, der für viele Schülerinnen und Schüler so fern ist wie jeder andere. Zugleich aber ist die DDR für manche Lehrkräfte und Eltern gelebte Erinnerung. Was im Unterricht über sie gelernt werden soll, ist allerdings das Ergebnis gesellschaftlicher Debatten um Aufarbeitung und Erinnerung. In diesen dominiert ein "Diktaturgedächtnis", das den Erzählungen in Familie und Medien vom Alltag in der DDR häufig widerspricht. Anhand einer Analyse von konkretem Geschichtsunterricht, Lehrplänen, Schulbüchern, Geschichtsausstellungen und Interviews untersucht die vorliegende Studie, welche Erzählungen über und Deutungskonflikte um die DDR im Unterricht auftauchen und wie diese verhandelt werden. Der Unterrichtsvergleich zwischen Leipzig, Frankfurt am Main und Paris zeigt die Standortgebundenheit mancher Debatten, aber auch Anschlussmöglichkeiten für DDR-Geschichte an europäische Geschichte und die Geschichte der Arbeiterbewegung.

Mit Franz Mehring aus der Geschichte lernen
  • Language: de
  • Pages: 174

Mit Franz Mehring aus der Geschichte lernen

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Auf Utopias Spuren
  • Language: de
  • Pages: 430

Auf Utopias Spuren

Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Text machte Furore. Er begründete eine politisch-literarische Gattung und wurde zum Namensgeber einer Tradition des politischen Denkens. Im Laufe der fünf Jahrhunderte mehrfach totgesagt, hat sich die Utopie immer wieder erneuert und ist nach wie vor lebendig. Ihre Formen reichen vom klassischen Staatsroman über Architektur, Film und Musik bis zu konkreten Umsetzungsversuchen als gelebte Utopie; ihre Intentionen von Kritik über politische Manifeste bis hin zu dystopischen Warnungen. In dieser Festschrift zum 75. Geburtstag des Utopieforschers Richard Saage werden die Gattung Utopie und ihre Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet: ausgehend von der „Utopia“ bis hin zu gegenwärtigen Utopien und Dystopien.