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Global Film Color: The Monopack Revolution at Midcentury explores color filmmaking in a variety of countries and regions including India, China, Japan, and Russia, and across Europe and Africa. Most previous accounts of color film have concentrated on early 20th century color processes and Technicolor. Far less is known about the introduction and application of color technologies in the period from the mid-1940s to the 1980s, when photochemical, “monopack” color stocks came to dominate global film markets. As Eastmancolor, Agfacolor, Fujicolor and other film stocks became broadly available and affordable, national film industries increasingly converted to color, transforming the look and feel of global cinema. Covering a broad range of perspectives, the chapters explore themes such as transnational flows, knowledge exchange and transfer, the cyclical and asymmetrical circulation of technology in a global context, as well as the accompanying transformation of color film aesthetics in the postwar decades.
Particularly in the humanities and social sciences, festschrifts are a popular forum for discussion. The IJBF provides quick and easy general access to these important resources for scholars and students. The festschrifts are located in state and regional libraries and their bibliographic details are recorded. Since 1983, more than 659,000 articles from more than 30,500 festschrifts, published between 1977 and 2011, have been catalogued.
Auf allen Hierarchieebenen werden in Unternehmen Entscheidungen auf Basis von Marktkenntnis und -erfahrung getroffen. Je besser und aktueller die (Markt-)Informationen sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter und Führungskräfte die richtige Wahl treffen. Eine zunehmende Dynamik auf nahezu allen (inter-)nationalen Märkten, eine steigende und sich ebenfalls ständig verändernde Anspruchshaltung der Kunden sowie verstärkte Sättigungserscheinungen sowohl in Business-to-Business- als auch in Business-to-Consumer-Märkten verlangen ständige Kurskorrekturen. Damit es vor diesem Hintergrund den Entscheidern weiterhin gelingt, den Überblick zu behalten sowie Trends un...
Marktforschungsergebnisse aktivieren maßgeblich Entscheidungen in Unternehmen. Daher sollte der Marktforscher in der Präsentation beim Kunden nicht auf Show-Business setzen, sondern die richtige Balance zwischen Faktenwissen und individueller Präsentation finden. Das stärkt zudem die Arbeitsbeziehung zwischen Kunde und Marktforscher. Das vorliegende Buch umfasst alle Elemente der zielgruppengerechte Kommunikation von Marktforschungsergebnissen (Ergebnisberichte, mündliche, virtuelle und internationale Präsentationen, Ergebnisworkshops) und zeigt, wie die Ergebnisse via Intranet und Internet dokumentiert werden können. Für jeden Teilbereich werden eine Zielgruppenanalyse durchgeführt und konkrete Handlungsempfehlungen (Checklisten) abgeleitet. Im Mittelpunkt stehen die Besonderheiten von quantitativen und qualitativen Marktforschungsergebnissen. Experteninterviews und empirische Untersuchungen untermauern die jeweiligen Aussagen.
Dieses Lehrbuch präsentiert eine Einführung und Vertiefung der wesentlichen Themenfelder des eCommerce. Der Fokus liegt dabei auf kundenzentrierten Aspekten, wie z.B. der Kundenzufriedenheit und -erwartung. Diese werden entlang einer Customer Journey systematisiert und ausgeführt. Neben Themen wie dem Kundenmanagement wird vor allem auch auf Onlineshops im eCommerce, insbesondere auf deren Gestaltungsmöglichkeiten, eingegangen. Dabei wird aufgezeigt, wie eine logische Wertschöpfung nach Gesetzen der Netzökonomie aussehen kann. Schließlich zeigen die Autoren die Erfolgsfaktoren des eCommerce auf, für die die bestmögliche Kenntnis des Kunden eine wesentliche Grundlage bildet. Das praxisorientierte Buch richtet sich an Studierende und auch Praktiker, die den eCommerce in Ihrem Unternehmen aktiv gestalten und entwickeln.
The present piece of research deals with the use of Web 2.0 applications within the health care market. When reviewing literature it became evident that up to now, research which has been conducted in this field is rather limited to single aspects of the topic. Comprehensive research investigating the topic as a whole could not be properly identified. Within this study, first of all, Web 2.0 is introduced in general, including a definition, its principles, as well as major supportive technologies and common applications, for example blogs, communities, virtual worlds and podcasts are outlined in detail. Since Web 2.0 is a rather young phenomenon, experts have not yet agreed on a common defin...
Martin-Matthias Köcher untersucht das Fulfillment, d.h. waren-, informations- und finanzlogistische Prozesse, von Online-Anbietern im Consumer-Sektor. Er zeigt, dass es einen zentralen Bestandteil im Marketing-Mix von Online-Anbietern bildet und wesentlich zur Zufriedenheit mit dem Online-Kauf beiträgt.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Dienste, die unter Einbeziehung der automatisch generierten Standortinformation eines mobilen Endgerätes einen erhöhten Mehrwert für den Endnutzer schaffen, zählen zu den wichtigsten Anwendungen, mit denen sich die Mobilfunkbranche im Privatkundengeschäft weiteres Wachstum erhofft. Bei den potenziellen Nutzern existieren jedoch zum Teil große Ängste hinsichtlich der Verletzung ihrer Privatsphäre bei der Preisgabe der benötigten Standortdaten. Vor dem Hintergrund der Unzulänglichkeiten gesetzlicher Regelungen fällt dem Vertrauensverhältnis von Konsumenten zu Anbietern die zentrale Rolle zur Begegnung der resultierenden Unsicherheiten zu. Für die Öf...
Namhafte Experten stellen in diesem Buch aktuelle Anwendungen und zukünftige Perspektiven des M-Commerce dar und beschreiben Grundlagen sowie Strategien für das One-to-One-Marketing und das Customer Relationship Management. Eine aufschlussreiche Lektüre mit vielen Praxisbeispielen.
Paul Eisewicht untersucht, was passiert, wenn Kauferwartungen enttäuscht werden und sich Konsumenten an Anbieter wenden, um zu reklamieren. Dabei schlägt er eine konsumsoziologische Reklamationsdefinition vor, die an der sozialen Realität des Reklamierens orientiert ist. Zum einen zeigt sich dadurch, dass Reklamationen (trotz rechtlicher und organisationaler Vorgaben) äußerst aushandlungsbedürftige Situationen sind (hinsichtlich der Verantwortlichkeit des Adressaten, der Triftigkeit des Problems und der Angemessenheit der Forderung). Zum anderen zeigt sich die Vielfalt im Handeln von Reklamierenden (kooperativen oder konfrontativen, emotionalen oder sachlichen Argumentierens). Damit kann das Verständnis dafür geschärft werden, welche Handlungsprobleme beim Konsumieren (oft routiniert und selbstverständlich) selbstwirksam bearbeitet werden und wie Konsumenten mit Unzufriedenheit umgehen.