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Allen interessierten Leserinnen und Leser eröffnet der zehnte Band der Reihe Contributiones neue Einblicke in hansische und niederdeutsche Geschichte. Alle vier Beiträge systematisieren ihre Themen an neuem und neu gedeutetem Quellenmaterial und diskutieren dabei Grundprobleme der spätmittelalterlichen Geschichte. Inhalt: Knut Schulz: Hamburg und die Anfänge der Hanse. Wirad von Boizenburg und Jordan von Boizenburg. - Stephan Selzer: Nota, nullus sit recipitur ad consilium civitatum, nisi sit juratus. Städtische Experten und Gelehrte auf Hansetagen (1356-1520). - Gert und Wilhelm Koppe: Der Gesellschaftsund Kommissionshandel des Revaler Gotke van Telchten (1481- 1503). - Christian Ashauer: Von einheitlichen Tonnen und Bändern. Überlegungen zu Normierungsbestrebungen im hansischen Warenverkehr am Beispiel des Bierhandels.
Die Epoche des Barock am Beispiel Eutins näher zu beleuchten war das Ziel einer Konferenz, zu der Vertreterinnen und Vertreter verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen in der Eutiner Landesbibliothek zusammenkamen. Auf der Grundlage dieser Beiträge, die ein breites Themenspektrum von Architektur, Musik, Literatur, Kunst und Religion umfassen, ergänzt um zusätzliche regionalhistorische Zugänge, entstand dieser Band, der die große kulturelle Bedeutung Eutins in diesem bisher wenig beachteten Zeitalter ebenso hervorhebt wie die weite Vernetzung des Hofes mit anderen Zentren der Zeit. Es ist eine facettenreiche Studie entstanden, die überraschende Ergebnisse liefert und verdeutlicht, dass eine tiefergehende Beschäftigung mit der Thematik lohnend ist.
Die Beiträge dieses Bandes befassen sich aus historischer wie kunsthistorischer Sicht mit der Konzeption, Produktion und Rezeption von textlich, visuell und performativ vermittelten Geschichtsbildern in Residenzstädten, die von der einschlägigen Forschung bislang vernachlässigt wurden. Zu den aus der Perspektive städtischer und höfischer Akteure behandelten Themen gehören beispielsweise die Ursprungsdarstellungen in der mittelalterlichen Geschichtsschreibung deutscher Bischofsstädte und die Bedeutung humanistischer Geschichtsvorstellungen für die herrschaftliche Architektur des 15. Jahrhunderts, die Wahrnehmung Budas als Residenzstadt im späten Mittelalter und die dynastisch-performative Funktionalisierung von Denkmälern im frühneuzeitlichen Wien, die monumentale Inszenierung von Geschichte in niederländischen Residenzstädten des 14. bis 16. Jahrhunderts und die Strategien städtebaulicher Inszenierung in Berlin im übergang von der kurfürstlichen zur königlichen Residenz um 1700.
Monograph questioning What if research, science and architecture were merged? LAVA is an architecture studio founded by Tobias Wallisser, Chris Bosse, and Alexander Rieck with offices in Germany, Vietnam, and Australia. The German Pavilion for Expo 20 is an example of the eloquence with which LAVA responds to issues of the day. The three core themes of the book – Cities of the Future, Biodiversity, as well as Energy and Sustainability – are complemented by the subjects “Connecting Minds,” meaning social and political architecture, “Digital Processes and Technologies,” and “New Work” and explored together throughout the six chapters of this book. In addition to projects and their derivation, architectural and sociological thinkers elaborate on their ideas on these topics – creatively, speculatively, and thoughtfully. Themes: City – Energy – Biodiversity – Connecting – Work – Digital Processes Selected projects as case studies With contributions by Amy Frearson, Georg Vrachliotis, Giovanna Carnevali, Maria Aiolova, Gilles Retsin, André Wilkens, Marjan Colletti, and Raoul Bunschoten
Each volume includes "Wissenschaftliche zeitschriften."
Emotion regulation has traditionally been conceived as a deliberative process, but there is growing evidence that many emotion-regulation processes operate at implicit levels. Implicit emotion regulation is initiated automatically, without conscious intention, and aims at modifying the quality of emotional responding. This special issue showcases recent advances in theorizing and empirical research on implicit emotion regulation. Implicit emotion regulation is pervasive in everyday life and contributes considerably to the effectiveness of emotion regulation. The contributions to this special issue highlight the significance of implicit emotion regulation in psychological adaptation, goal-directed behavior, interpersonal behavior, personality functioning, and mental health.