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Mit ihren jährlichen Literaturwettbewerben und der Vergabe dotierter Preise möchte die "Gruppe 48" die deutschsprachige Literatur fördern und talentierten Autoren eine Chance geben, sich mit ihren Texten im Literaturbetrieb zu etablieren. Bei der Menge der jährlich erscheinenden literarischen Titel sieht sie sich als eines der Filtersysteme und hat dabei die Gattungen Prosa und Lyrik im Blick. Ihr besonderes Interesse finden Texte, die sich thematisch ins Zeitgeschehen einmischen: literarisch hochwertig, auf eine unverkennbare, eigene Art ihres möglichst noch unbekannten Urhebers. Zum Wettbewerb 2019 reichten 521 Autoren ihre Textbeiträge ein. Die "Gruppe 48" dankt allen teilgenommenen Autoren. Ihr Dank gilt auch den Jurymitgliedern für ihre große ehrenamtliche Leistung des Sichtens,, Lesens, Beurteilens und Auswählens der Texte. Ihre Auswahl wird in der vorliegenden Anthologie "Wunderwerk Text" gebündelt. "Wunderwerk Text" ist eine 2019 gestartete Buchreihe, die mit einer jährlich zum Wettbewerb erscheinenden Anthologie fortgesetzt wird.
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?". Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleister...
Dieses Buch enthält 15 Geschichten in Leichter Sprache.
Nicht nur geografisch, sondern auch sprachlich und kulturell zeichnet sich Elisa Shua Dusapin durch Grenzerfahrungen aus: In ihrem zweiten Roman auf Deutsch »Die Pachinko-Kugeln« beobachtet sie mit präzisem Blick für zwischenmenschliche Signale eine Französin, die sich in Japan auf Besuch bei den Großeltern – die aus Korea dorthin migriert sind – nur bedingt willkommen fühlt; Mohamed Mbougar Sarr überzeugt mit einem lyrischen und komplex aufgebauten Page-Turner, der trotz aller Kritik am Literaturbetrieb eine wunderschöne Ode an die Literatur darstellt; und Elfriede Jelinek legt mit »Angabe der Person« einen knapp 200-seitigen Furor vor – eine Abrechnung mit der Gesellschaft...
Fernwärme – Mit welcher Temperatur und über welche Distanz? Es geht um Liebe oder Technik, um die Weitergabe von Energie, zwischen Menschen, Tieren, Geräten, über Generationen oder das ganze Zeitalter hinweg, um das Verhältnis von Natur und künstlich Geschaffenem, um Planung und Schicksal. Kurzprosa, Lyrik und Miniaturen – im Wettbewerb konkurrieren sie, in dieser Anthologie spielen sie miteinander und ergänzen sich zu einer literarischen Sammlung der schönsten Beiträge. Mit Texten von: Sofia Banzhoff, Marion Böhm, Johannes Bruckmann, Michael G. Fritz, Carolin Hagelberg, Laszlo Hartmann, Kirsten Hartung, Paula Hildebrandt, Millay Hyatt, Michael Janßen, Hanna Knapp, Axel Lawaczeck, Paul Lindner, Rike Lorenz, Matthias Pieper, Ingrid Reinhard, Johanna Sailer, Antje Schall, Till Schindler, Tobias Schmidt, Agathe Schneider , Andrej Schulz, Luisa Maria Schulz, Nicola Tams, Kathrin Thenhausen, Peter Wagner, Kristina Julia Wedemeyer, Doris Wiesenbach, Gabriel Wolkenfeld
2. Sammelband von capito Wien mit 20 Beiträgen in Leichter Sprache.
Leichte Sprache ist eine verständlichkeitsoptimierte Varietät des Deutschen, die versucht, Texte weniger schwierig zu machen, indem sie Kommunikationsbarrieren abbaut. Der Einsatz von gendergerechten Formulierungen scheint im Vergleich dazu genau das Gegenteil zu bewirken. Dennoch kann die Inklusion als gemeinsames Ziel der beiden so unterschiedlichen Sprachbewegungen angesehen werden und es wird zudem zunehmend versucht, auch in der Leichten Sprache zu gendern. Die Autorin geht der Frage nach, inwiefern der Genderstern Texte für Menschen mit geistiger Behinderung schwerer verständlich macht. Dafür wurden zwei Versionen eines Textes erstellt, der von den befragten Personen mit geistiger...
Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene umfasst über 9.000 Einträge lebender Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache: Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie 140.000 Veröffentlichungen; im Anhang u. a.: Übersetzer, Verlage, Literaturpreise, Fachverbände, Literaturhäuser, Zeitschriften, Agenturen; Festkalender, Nekrolog, geographische Übersicht.
Makellose Männer – im Leben schwer zu finden, im Text durchaus. Hier sind sie, die Träumer und Realisten, die Workaholics und Faulenzer, die Ehemänner und Liebhaber, die Väter und die Kinderlosen, die Skurrilen und sogar Surrealen. Und mancher Mann wird leider erst im Tod so richtig gut, das soll nicht verschwiegen werden. 14 Texte hat die Jury ausgewählt, die besten Texte haben Preise bekommen. Aber ob die besten Männer nun wirklich in den Preistexten zu finden sind, oder doch in den elf anderen? Mit Texten von: Nicola Tams, Anita Liebmann, Katrin Deibert, Christian Berner, Rosemarie Hinsch, Henrik Lode, Rainer Schildberger, Florian Schneider, Frank Schültge, Emm Stumm, Aylin Ünal, Andreas von Radetzky, Alexander Rapp, Isobel Markus, Doris Wiesenbach