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This book uses state-of-the-art scientific methods to reveal that most firms currently do not realize the full potential of logistics outsourcing. It shows the complexity of outsourcing performance and that its true drivers lie in the relationship between service providers and their customers. Through the results of a large-scale empirical survey, the book also emphasizes the importance of a firm's approach towards outsourcing.
Der Einsatz von Informationstechnologie spielt für die Umsetzung von Supply Chain Management-Konzepten eine zentrale Rolle. Ulrich Schulze stellt einen Erklärungsansatz für die Erfolgswirkungen des IT-Einsatzes vor und wendet diesen auf das Supply Chain Management an. Auf der Basis eines Vorgehensmodells zur Ausgestaltung der Nutzenbewertung präsentiert er Ergebnisse einer explorativen empirischen Studie, die den Status quo sowie wahrgenommene Defizite der Unternehmen in IT-Investitionsbewertungsprozessen auf zeigt und Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung der vorgeschlagenen Modelle bietet.
Andreas Bacher passt traditionelle Controlling-Instrumente, z.B. die Balanced Scorecard, an die Besonderheiten des SCM an und zeigt Lösungsmöglichkeiten für organisatorische Fragen auf. Er identifiziert wesentliche, im Rahmen einer unternehmensübergreifenden Steuerung auftretende Problemfelder und entwickelt ein pragmatisch implementierbares Konzept mit zahlreichen Anwendungsbeispielen.
Auf der Grundlage eines strategischen Bewertungskonzepts für Geschäftsmodelle in der Logistikdienstleistungsindustrie untersucht Alexander Schmitt die Nachhaltigkeit des 4PL-Providing aus verschiedenen Perspektiven. Er zeigt, dass 4PL-ProvidingTM z.Zt. zwar noch ein geringes Erfolgspotenzial für Kontraktlogistikdienstleister aufweist, dass diese jedoch wegen ihrer ressourcenbedingten sehr guten Ausgangssituation die eigenen Möglichkeiten eines 4PL-ProvidingTM ständig prüfen sollten, um rechtzeitig Marktchancen für ihr Geschäft zu erkennen.
Stefan Linder entwirft Grundzüge einer Theorie der Investitionskontrolle. Auf der Basis eines psychologisch-verhaltensorientierten Menschenmodells leitet er potenzielle direkte Wirkungen einer Kontrolle auf den Kontrollierten und den Kontrolleur her. Anschließend werden die Einflüsse der Ausgestaltungsparameter einer Kontrolle und der Eigenschaften von Kontrolleur und Kontrolliertem auf diese Wirkungen eingehend analysiert und als Hypothesen formuliert.
Fehlschlagende Projekte - insbesondere im Umfeld von Forschung und Entwicklung - werden häufig erst wesentlich später abgebrochen, als eine rationale, ökonomische Betrachtung empfehlen würde. Durch solche verspäteten Abbrüche entstehen Unternehmen jedoch hohe Effizienz- und Effektivitätsverluste. Da die klassisch-ökonomische Theorie dieses Phänomen nicht zufrieden stellend erklären kann, greift Eric Zayer auf Erkenntnisse der verhaltensorientierten Escalation-of-Commitment-Forschung zurück, um die Ursachen verspäteter Abbrüche zu identifizieren und zu strukturieren. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse leitet er dann konkrete und pragmatisch umsetzbare Maßnahmen ab, mit deren Hilfe Controller den rechtzeitigen Abbruch fehlschlagender Projekte sicherstellen können.
Die Fortsetzung des erfolgreichen Advanced Controlling-Handbuchs enthält wieder viele Themen, die für ein effektives Controlling unverzichtbar sind. Neben aktuellen Controlling-Konzepten enthält der Band wichtige Steuerungssysteme und wichtige Instrumente.
Viele der bewährten Managementkonzepte eignen sich nur für geordnete und stabile Verhältnisse. In Zeiten zunehmender Komplexität werden Denk- und Handlungsmuster im Management benötigt, die auch bei stetem Wandel ein ganzheitliches unternehmerisches Denken und Handeln ermöglichen. Klaus Daniel präsentiert eine praxisgerechte Konzeption zur reifegradbezogenen Gestaltung von Managementprozessen. Dazu entwickelt der Autor das Gedankengut des Performance Managements konsequent weiter und beschreibt eine Methodik für den Aufbau von Process Blueprints als Ausgangspunkt für die unternehmensspezifische Standardisierung von Managementprozessen.
Controlling ist zu einer etablierten betriebswirtschaftlichen Disziplin gereift. Die in der Controllingforschung betrachteten Themenfelder sind immer vielfältiger geworden und decken ein mittlerweile überaus breites Spektrum ab. Deshalb verwundert es, dass zum Thema Finanzcontrolling bislang nur wenige Arbeiten vorliegen. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Nur einer von ihnen sei hier genannt: Controlling besitzt – zumindest in der deutschsprachigen Tradition – eine stark produktionswirtschaftliche Basis. Auch in der Praxis beschäftigen sich Controller eher mit Produktions- und Kostenfunktionen denn mit Fina- optionen und Kapitalmarkttheorie. Obwohl es Controlling wie Finanzen um ...
Geleitwort Die vorliegende Dissertation von Sieber ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Lehrstuhl, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs innerhalb von Unternehmen beschäftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controllerarbeit (z. B. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche – obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet – in Grenzen eigenständigen Handlungsspielraum besitzen, ihr Leistungsspektrum selbst festzulegen bzw. auf die...