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Vom Gedachtnis an den deutschen Kolonialismus bis hin zur deutsch-deutschen Systemkonkurrenz Anfang der 1960er Jahre in Afrika, von der literarischen Darstellung des Genozids in Rwanda bis hin zum "Afropolitanisme" im frankophonen Raum, von der Intertextualitat beim beninischen Autor Olympe Bhély-Quenum bis zum "cultural turn" in den literaturwissenschaftlichen Studien an afrikanischen Universitaten - in insgesamt 24 Aufsatzen prasentieren FreundInnen, KollegInnen und ehemalige StudentInnen von Adjaï Paulin Oloukpona-Yinnon einen wichtigen Beitrag zur kulturwissenschaftlichen Debatte in der afrikanischen Literatur und Geschichte. De la mémoire du colonialisme allemand à la concurrence en...
Dieser Sammelband beleuchtet das Phänomen Emmanuel Macron aus verschiedenen Blickwinkeln, angefangen bei den Umständen seiner Wahl über die von ihm eingeleiteten Reformen und seine europapolitischen Vorstellungen bis hin zu seiner intellektuellen Prägung. Des Weiteren wird analysiert, wie sich die Situation für die stark geschwächte Linke in Frankreich darstellt und inwieweit verschiedene Formen gesellschaftlicher Partizipation Auswege aus der Krise der repräsentativen Demokratie weisen könnten.
Die Geschichte der Weimarer Kolonialbewegung gehört noch immer zu den Desideraten der Forschung des "Kolonialismus ohne Kolonien" in der Zwischenkriegszeit. Die vorliegende Arbeit beleuchtet diese Geschichte aus der Perspektive der kolonialdeutschen Organisationen. Diese wurden nach dem Ersten Weltkrieg von jenen Deutschen gegründet, die die Deutschen Schutzgebiete aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags verlassen mussten. Die zahlreichen Organisationen der Kolonialdeutschen waren fester Bestandteil der Weimarer Kolonialbewegung. Welche Rolle spielten sie innerhalb dieser Bewegung?
Die Vielfalt der wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit dem Begriff der Transkulturalität beschäftigen, wächst unaufhaltsam. Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften entwickeln, kommentieren und nutzen diesbezügliche Theorien. Der Begriff der transkulturellen Automatismen wird zum ersten Mal in die Diskussion über die Transkulturalität eingeführt. Dieser Begriff soll den Weg zur Aneignung der transkulturellen Kompetenz und Beschäftigung mit der transkulturellen Philosophie ebnen und erleichtern. Wie die Jeet Kune Do-Lehre Bruce Lees sowie die Filme Blade Runner und Pulp Fiction im transkulturellen Sinne verstanden werden können, macht das Buch jenen LeserInnen anschaulich, die einer Selbstreflexion und einem Perspektivenwechsel offen gegenüber stehen. Das Ziel des Buches ist, personen- und situationsspezifische Kommunikations- und Handlungssicherheit im alltäglichen Leben, beruflich wie privat, zu erreichen oder bereits vorhandene Fähigkeiten zu optimieren.
Le numéro traite de la mémoire du colonialisme allemand, que la reconnaissance progressive du génocide Herero a placé au centre de l'actualité Outre-Rhin ces dernières années.
Cet ouvrage fait suite au colloque Les Francophonies « noires » qui s’est tenu les 26 et 27 janvier 2017 à l’Université de Haute-Alsace. Trois axes principaux structurent ce volume. C’est d’abord la « poétique des langues » qui est interrogée, selon une double perspective imaginaire et pragmatique, dans les contributions de P. Boizette, P. Fandio, J.-M. Devésa, B. Urbani et J. Serghini. V. Mendou, M. Anagonou et E. Sall posent ensuite la question du rapport (problématique) entre couleur et identité. Enfin, c’est en termes de stratégie que la couleur est pensée, autour des concepts de storytelling, d’appartenance et d’esthétisation.
Den 100ten Geburtstag von Aimé Césaire, einem der Vordenker der weltumspannenden Bewegung der Négritude, im Jahr 2013 nahmen die Beiträger dieses Bandes zum Anlass, die neuen Ideen eines Vivre ensemble von den Antillen bis zu den Hispanics in den USA, von der subsaharischen Literatur Afrikas bis nach Mauritius exemplarisch nachzuzeichnen. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, welche Impulse für ein erneuertes humanistisches Denken heute von den im Anschluss an Négritude und Negrismo entstandenen Literaturen und Kulturtheorien ausgehen. Denn gerade in der Epoche der Globalisierung stehen wir vor der Aufgabe, eine gemeinschaftliche Ethik neu zu erfinden und Humanismus als plurales Konzept zu denken.
This volume compares and contrasts British and German colonialist discourses from a variety of angles: philosophical, political, social, economic, legal, and discourse-linguistic. British and German cooperation and competition are presented as complementary forces in the European colonial project from as early as the sixteenth century but especially after the foundation of the German Second Empire in 1871 – the era of the so-called 'Scramble for Africa'. The authors present the points of view not only of the colonizing nations, but also of former colonies, including Cameroon, Ghana, Morocco, Namibia, Tanzania, India, China, and the Pacific Islands. The title will prove invaluable for students and researchers working on British colonial history, German colonial history and post-colonial studies.
First published in 1999, this volume is an attempt to make the facts of the tremendous physical, social and psychological problems for the uprooted due to the numerous conflicts known to all and to stress the need for a concerted effort by all to achieve lasting peace on the continent. Ebenezer Q. Blavo had substantial opportunity to observe first hand and be in close contact with refugees of almost all African nationalities. He explores concepts and experiences of being refugees as well as current and potential refugee policies for African countries. This book forms part of a series on voices in development management, in which grass roots organisations and development practitioners can voice their views and present their perspectives along with the conventional development experts. Many of the volumes in the series will contain explicit debates between the various voices in development and permit the suite of neglected development issues such as gender and transport or the microcredit needs of low income communities to receive appropriate public and professional attention.