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ICF Research Branch in cooperation with the WHO Collaborating Centre for the Family of International Classifications in Germany (at DIMDI) Practical, standardized tools to assess and document functioning, disability, and health according to the WHO ICF in a variety of health conditions and settings The WHO's International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) is the accepted common framework for understanding and documenting functioning and disability. The ICF Core Sets selected for this book have now been developed to facilitate the standardized use of the ICF in real-life clinical practice and thus improve quality of care. By using this collection of clear checklists, ...
Wie können Roboter bei ambulanten Pflege- und Therapiemaßnahmen nach einem Schlaganfall helfen? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse des Forschungsprojekts »DeinHaus 4.0 Oberpfalz« zusammen, bei dem interdisziplinäre Forscher*innen im Rahmen einer Längsschnittstudie den Einsatz von Telepräsenzrobotern empirisch untersuchen. Die unterschiedlichen Perspektiven der angewandten Ethik, E-Health, Logopädie, Physiotherapie, Pflegewissenschaft, Soziologie und Technikfolgenabschätzung legen nahe: Die Digitalisierung lässt sich gewinnbringend zur Unterstützung der Gesundheitsversorgung einsetzen.
Wie können Pflege und Gesundheitswesen so digitalisiert werden, dass alle davon profitieren? Dieser Frage widmen sich Expert*innen aus den Bereichen Medizin, Pflege und Therapie. Sie präsentieren Ergebnisse, die im Kontext der Veranstaltung »Digitalisierung im Gesundheitswesen - Gehen Sie mit uns in eine neue Zukunft« an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg im Juli 2022 entstanden. Im Mittelpunkt steht dabei die Projektreihe »DeinHaus 4.0«. Daneben bespielen die Beiträge aber auch die Themen digitale Versorgungsanwendungen in Pflege und Gesundheit, Akzeptanz und Nutzung von sozio-assistiven Technologien in der Pflege sowie digitalisierte Logopädie bzw. Physiotherapie.
Jedes Jahr erleiden 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. In vielen Fällen können die betroffenen Personen wieder nach Hause zurückkehren und ihr Leben fortführen, benötigen dabei aber ambulante Pflege- und Therapiemaßnahmen. Gerade in ländlichen Regionen bringt dies erhebliche Herausforderungen mit sich, denen sich neue Technologien und die Digitalisierung entgegenstellen. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren erste Ergebnisse des Projekts »DeinHaus 4.0 Oberpfalz« aus interdisziplinärer Sicht, bei dem die Möglichkeit des Einsatzes von Telepräsenzrobotern zur Unterstützung ambulanter Pflege- und Therapiemaßnahmen untersucht wird.
Der vorliegende Band gibt einen Überblick über den Stand der quantitativen Forschung über physiotherapeutische Interventionen bei Schmerzen des unteren Rückens. Die Evidenz aus beobachtenden und experimentellen Studien über die Effektivität hinsichtlich der Erwerbstätigkeit wird in konkrete Behandlungsempfehlungen überführt. Die Entwicklung und Anwendung des zu diesem Zweck auf Basis der Forschungspyramide entwickelten Systems zur paritätischen Bewertung von Studien aus beiden Ansätzen wird veranschaulicht.
Die Krise, in der sich berufliches Pflegehandeln befindet, führt dazu, dass Krankenhausbetten nicht belegt werden können, da nicht ausreichend Pflegepersonal zur Verfügung steht. Hanna Wüller ordnet diese Situation in die feministischen Debatten im Zuge der Care-Krise ein und macht die Relevanz von Machtverteilungen sowie den Einfluss materieller Aspekte deutlich. Eine Verknüpfung von Pflegewissenschaft, Science and Technology Studies, Neuen Materialismen und der Objektiven Hermeneutik ermöglicht erweiterte theoretische und methodische Zugänge zur Betrachtung dieses Phänomens. Daraus ergeben sich wertvolle Anschlusspunkte sowohl für die Pflegetheorie als auch für deren Praxisentwicklung.
Dieses Referenzwerk bietet einen umfangreichen Überblick zu den zentralen Themen der Gesundheitswissenschaften. Die einzelnen Sektionen behandeln sowohl Grundlagen und Methoden der Gesundheitswissenschaften, Elemente der Gesundheitssoziologie und Psychologie (Diversität, Kommunikation, Resilienz), den aktuelle Stand in der Gesundheitssystem- und Versorgungsforschung, als auch die wichtigsten Anwendungsbereiche in Prävention, Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik. Berücksichtigt werden dabei die Mikroebene der handelnden Akteure, die Mesoebene von Unternehmen und Organisationen, sowie die Makroebene von Gesundheitssystemen, Gesundheitspolitik und Global Health. Das Standardwerk richtet sich an Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen im Gesundheitsbereich sowie an Expertinnen und Experten aus der Praxis. Dieses Werk gibt den Auftakt zu der neuen Reihe „Springer Reference Pflege – Therapie - Gesundheit“ und setzt neueMaßstäbe in der Fachliteratur der Gesundheitsberufe.
Konfirmation – Kaum ein kirchliches Angebot erreicht einen derart hohen Anteil an Jugendlichen. Doch mit dem feierlichen Abschluss endet vielfach auch die Beteiligung und aktive Mitarbeit der Heranwachsenden. Die Dissertation „Kirche, Jugend, Internet“ untersucht auf Basis einer umfassenden empirischen Erhebung, wie dieser Bruchstelle nach der Konfirmation wirkungsvoll begegnet werden kann. Dahingehend wird das Internet als derzeit zentrales Leitmedium mit seinen Möglichkeiten in den Fokus gerückt. Verbunden mit den persönlichen Sichtweisen der Jugendlichen auf die Konfirmandenzeit werden konkrete Handlungsimpulse und Anregungen eröffnet, wie die junge Generation für Kirche und kirchliche Themen längerfristig begeistert werden kann und welche Potenziale dabei das Internet bietet. Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis schafft die Arbeit eine hilfreiche Grundlage für Religionslehrer, Pfarrer und Interessierte.
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