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Ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Freunde der Universität Augsburg 2009. Parmalat gehörte über Jahrzehnte zu den wichtigen Symbolen für die Wirtschaftsentwicklung Italiens und der Region Parma. Eine tiefgreifende Finanzkrise des Unternehmens 2003/2004 stellte das Identitätssymbol grundlegend in Frage. Die vergleichende Untersuchung der medialen Behandlung der Krise bildet das Rahmenthema dieses Buches. Es widmet sich der Konstitution von kollektiven Identitäten, den Ritualen und Symbolen nationaler und lokaler Identifikation sowie den damit verbundenen gesellschaftlichen Interessen. Die Fallstudie leistet einen sprach- und medienwissenschaftlichen Beitrag zur Theoriediskussion in der Identitätsforschung und geht folgenden Fragen nach: Wie beeinflussen Medien die Bedingungen von Identitätskonstruktionen? Inwieweit sind Unternehmen ambivalente Identitätssymbole, zumal wenn die Corporate Identity krisenhaften Einflüssen unterliegt? Wie werden Identitätsdiskurse konkret versprachlicht und medialisiert?
Keine ausführliche Beschreibung für "UEBERSETZUNG TRANSL. (KITTEL U. A.) 3.TLBD.HSK 26.3 E-BOOK" verfügbar.
What do people think of translation in the different historical, cultural and linguistic traditions of the world? How many uses has translation been put to? How distant from one another are the concepts of translation found in the different traditions? These are some of the questions A World Atlas of Translation addresses. Its twenty-one reports give us pictures taken from the inside, both from traditions that are well represented in the literature and from the many that (for now) are not. But the Atlas is not content with documenting – no map is this innocent. In fact, the wealth of information collected and made accessible by its reporters can be useful to gauge the dispersion of translation concepts across traditions. As you read its reports, the Atlas will keep asking “How far apart do these concepts look to you?” Finally and more ambitiously, the reports can help us test the hypothesis that a cross-cultural notion of translation exists. In this respect, the Atlas is mostly a proof of concept. It hopes to encourage further fact-based research in quest of a robust and compelling unifying notion of translation.
"Es gilt als gesichert, daß die aus der Antike überlieferten Auffassungen vom richtigen und schönen literarischen Übersetzen an der Wende zum 19. Jahrhundert von Grund auf in Frage gestellt wurden und so Platz für neue entstand. Dieser epochale Wandel wird hier erstmals aus internationaler Sicht untersucht. Erkennbar werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei damals besonders wichtigen nationalen Traditionen - der französischen, britischen und deutschen. Auf mehreren Begriffsfeldern werden Übereinstimmungen zwischen den Ländern beziehungsweise Übernahmen aus einer Landestradition in eine andere dargestelt."--Page 4 of cover.
Dieses 2006 in erster Auflage erschienene Arbeitsheft hebt sich von anderen Einführungen in die Übersetzungs- bzw. Translationswissenschaft in folgenden Punkten ab: Es ist sprachbezogen (Französisch, Italienisch, Spanisch, z.T. im Kontrast zum Deutschen), und es beschränkt sich auf ausgewählte Grundlagen (Geschichte der Übersetzungstheorie und -praxis; Grundfragen der Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft; sprachenpaarbezogene Übersetzungswissenschaft). Für die vorliegende zweite Auflage, wurden – neben zahlreichen bibliographischen Aktualisierungen – mehrere Erweiterungen vorgenommen: So wurden u.a. eigene Teilkapitel zur Translationsethik, zur korpusbasierten Translationswissenschaft und zur Rhetorik und Stilistik aufgenommen. Alle Kapitel enthalten bibliographische Hinweise und Arbeitsaufgaben. Das Arbeitsheft richtet sich an BA- und MA-Studierende in Studiengängen zum Übersetzen und Dolmetschen sowie an interessierte Romanistinnen und Romanisten.
Keine ausführliche Beschreibung für "2009" verfügbar.
L’ouvrage ne se veut ni manuel d’initiation à la traduction ni introduction systématique à la traductologie; il s’agit plutôt d’un ‹Handbuch› au sens de la collection Handbücher für Sprach-und Kommunikationswissenschaft (HSK). Son objectif est de faire le point, voire de pousser plus avant la réflexion sur la recherche en traduction entre langues romanes, sans exclure a priori les traductions dans d’autres langues. Pour ce faire, on a pris en compte les multiples aspects de la problématique de la traduction: aspects théoriques (p.ex. concepts de base, rapports entre linguistique et traductologie, types et modèles de traduction et d’interprétation), linguistiques (lexique, syntaxe, phraséologie, prosodie), discursifs et pragmatiques (cohésion, progression thématique, contexte et situation, genres), historiques (rôle du latin) et pratiques (formation des traducteurs, questions juridiques, doublage et sous-titrages de films). S’adressant aux étudiants avancés et aux chercheurs, l’ouvrage témoigne de la vitalité de la recherche traductologique actuelle dans les langues romanes.
Übersetzungen haben die europäische Literaturgeschichte wesentlich geprägt: Sie eröffnen den Zugang zu fremden Kulturen und Literaturen, sie bestimmen die Wahrnehmung kanonischer Werke und Autoren zum Teil über Jahrhunderte und wenn sie gut sind, werden sie gar nicht wahrgenommen. Der Band bietet ein Panorama der europäischen Übersetzungsgeschichte und bringt dabei Aspekte zur Sprache, die in klassischen Übersetzungsgeschichten nur gestreift werden: die Forschungsmethoden und Erkenntnisinteressen der Übersetzungsgeschichte, die Zusammenhänge zwischen Übersetzungstätigkeit und Sprachgeschichte, die Abhängigkeit der Übersetzungskonzeptionen von geistesgeschichtlichen Strömungen, der Einfluss bedeutender Übersetzerpersönlichkeiten auf das Übersetzungswesen und einiges andere mehr. Beispiele aus unterschiedlichen Sprachenpaaren ermöglichen einen Einblick in Besonderheiten der Übersetzung auch aus wenig vertrauten Sprachen.
This book comprehensively covers prostatic artery embolization (PAE) in interventional radiology (IR). PAE is a recently developed procedure primarily for the treatment of benign prostatic hyperplasia (BPH). BPH is an extremely common problem, affecting the urination of about half of men over the age of 50. PAE is a minimally invasive IR procedure that improves urinary symptoms secondary to BPH and, unlike most available BPH treatments, carries very little risk of compromising sexual function. It should be noted, however, that PAE is known to be a very difficult procedure due to the variations in pelvic arterial anatomy and small diameter of the target vessels. Because of the inherent challe...