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"This collection of innovative contributions to the study of legal pluralism in international and transnational law focuses on collisions and conflicts between an increasing number of institutional and legal orders, which can manifest themselves in contradictory decisions or mutual obstruction. It combines theoretical approaches from a variety of disciplines with theoretically informed case studies in order to further understanding of the phenomenon of regime collisions. By bringing together scholars of international law, legal philosophy, the social sciences and postcolonial studies from Latin America, the United States and Europe, the volume demonstrates that collisions between various institutional and legal orders affect different regions in different ways, and highlights some of their problematic consequences and identifies methods of addressing such collisions in a more productive manner"--
Der Katalog 'In der Wolle' zeigt Maschinen-Skulpturen von Andreas Fischer (geb. 1972). Aus vorgefundenen Materialien und Gegenständen baut Fischer mithilfe von Motoren und Mikroprozessoren bewegte und sprechende Skulpturen, die in ihrem neuen Verbund eigene Handlungsmotive und Funktionen erlangen. Fischers Mensch-Maschinen- Parodien konfrontieren den Betrachter mit existenziellen Fragen und zeigen die physischen und psychischen Zwänge und gesellschaftlichen Normen, die einerseits als notwendig für das soziale und kulturelle Gefüge gelten und gleichzeitig als sozialer und individueller Konfliktpunkt ausgemacht werden. Unermüdlich vollziehen die Maschinen ihre Mission: Sie müssen funktionieren, Pausen oder gar Stillstand sind nicht vorgesehen. 0Exhibition: Museum Ludwig, Cologne, Germany (30.11.2012-31.3.2013).
Die Festschrift Soziologische Jurisprudenz stellt sich sowohl im Inhalt als auch in der Form in die Tradition der Arbeiten von Gunther Teubner. Die Beiträge lassen sich auf seine Leitperspektive ein, indem sie die Grenzbeziehungen von Recht und Gesellschaft mit je eigenständigen Akzentuierungen reflektieren.
Andreas Fischer-Lescano befasst sich mit den Geltungsgrundlagen des Weltrechts. Im Zentrum seiner rechtssoziologischen Untersuchung steht die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit eines globalen Menschenrechts. Er zeichnet die Binnendifferenzierungen dieses Weltrechts und seine strukturelle Kopplung an die Weltpolitik nach. In der Tradition rechtspluralistischer Theorien beschreibt er globale Skandalisierungsprozesse, in denen Menschenrechtsbewegungen und NGOs auf Verletzungen aufmerksam machen, und betont die weltrechtsetzende Dimension der zivilgesellschaftlichen Rechtskommunikationen, die das Geltungssymbol des Rechts transportieren können, wenn sie das Skript einer colère publiqu...
This study of regime collisions in international law combines theoretical contributions by leading scholars in the field with case studies.
Der jährliche Bericht über rechtsextreme Tendenzen im Recht: Im Jahr 2022 rüsten die Feinde der Demokratie zum Angriff. Immer geschickter taktieren sie auch vor Gericht. Im Report »Recht gegen rechts« 2022 beschreiben mehr als 30 prominente Autorinnen und Autoren die wichtigsten Fälle aus dem vergangenen Jahr. Eine mutige Dokumentation, die zur Gegenwehr einlädt. Rechtsanwältin Kati Lang, Vertreterin der Opfer des Synagogen-Anschlags von Halle, erklärt, warum man mit dem Schuldspruch des Oberlandesgerichts Naumburg gegen den Attentäter nur halb zufrieden sein könne. Die Vizepräsidentin des Europaparlaments Katarina Barley schlägt Alarm: Ungarn und Polen legten die Axt an den Rec...
The first comprehensive study of international legal positivism and how this theory operates in twenty-first-century international legal scholarship.
On the basis of a reconstruction of legal theory in the tradition of Marx, which has been more or less silenced since the end of the 1970s, Subjectivation and Cohesion develops a critical counter-pole to the dominant approaches to law in contemporary social theory.
There is order on the internet, but how has this order emerged and what challenges will threaten and shape its future? This study shows how a legitimate order of norms has emerged online, through both national and international legal systems. It establishes the emergence of a normative order of the internet, an order which explains and justifies processes of online rule and regulation. This order integrates norms at three different levels (regional, national, international), of two types (privately and publicly authored), and of different character (from ius cogens to technical standards). Matthias C. Kettemann assesses their internal coherence, their consonance with other order norms and th...