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Globalisation and neo-liberalism have been impacting the nation-state and leading the full citizenship concept into crisis, not only in Turkey but also in the world. While one reason for this crisis is the decline of the welfare state, another reason stems from the fluidity of borders that distorts the classical patterns of the nation-state such as meta-identity. The existing Turkish citizenship inherited a strong state idea with passive citizenship tradition from the Ottoman Empire. However, this understanding is no longer sustainable for Turkish society. The definition of citizenship through state-led nationalism, secularism, and a free market economy creates societal crises in politics and society. The aim of this book is to find out the answer of what should be the ideal citizenship regime for Turkey. Various scholars dealing with Turkish socio-politics analyze different aspects and problems of Turkish citizenship regime that should be tackled for finding a recipe for ideal citizenship in Turkey.
This publication assumes that the modern context of plurality requires universities and higher education to support studying plural religious traditions in depth, giving due consideration to plural religious and secular perspectives, and providing opportunities for interaction between them. There are various ways to realise these aims. Success may be supported (or hindered) by various structures and concepts prevalent in universities or by different schools of thought on the nature of religions, on their relation to each other, and on their place in society. Religions and theologies can be studied in parallel, in cooperation, in dialogue, or through integrative approaches. The differing theoretical positions and contextual conditions (institutional, social, political) within which (inter)religious learning takes place are an important focus of this publication, both for the possibilities they open up and the limitations they pose. This publication builds on the presentations and discussions of scholars participating at a conference at the University of Hamburg in December 2018, with some additional contributions from others in the field who were unable to attend in person.
Die Türkisch-Islamische Union (DİTİB) ist die größte islamische Organisation in Deutschland. In mehreren Bundesländern ist sie mittlerweile als Kooperationspartner der Landesregierungen für den islamischen Religionsunterricht anerkannt. Dieses Buch stellt die konkrete Arbeit in den Moscheevereinen, die Rolle der DİTİB als religiöser, zivilgesellschaftlicher und politischer Akteur und den Auftrag der türkischen Religionsbehörde in Deutschland vor. Dabei stehen die Verbindungen zwischen DITIB und Religionsbehörde im Mittelpunkt. Dieses vielfältige Beziehungsgeflecht wandelt sich, weil es im Spannungsfeld deutscher wie türkischer Interessen steht.
"Multireligiöse", "interreligiöse" oder andere Formen religionsverbindender Gebete und Feiern haben sich in den vergangenen 30 Jahren im deutschsprachigen Raum entwickelt. Sie finden statt in Schulen, Krankenhäusern und Justizvollzugsanstalten, in der Öffentlichkeit und im privaten Rahmen. Eingebettet in den interreligiösen Dialog ruft ihre spezifisch rituelle Anlage ein Bedürfnis nach Verortung und Steuerung hervor: Offenheit und Respekt sollen gelebt und vermittelt, Synkretismus und Vereinnahmung hingegen vermieden werden. Die christlichen Kirchen haben seit den 1990er-Jahren über 80 Handreichungen, Arbeitshilfen und Positionspapiere veröffentlicht. Diese sichtet und vergleicht die Autorin und arbeitet die grundlegenden theologischen Linien heraus, die sich in ökumenischer Vielstimmigkeit zeigen.
"Sicherheit" hat Konjunktur und lässt sich inzwischen kaum noch überblicken. Dabei tritt zugleich ihre Komplexität immer deutlicher hervor: die klassischen Bereiche der inneren und äufleren Sicherheit gehen mit vielfältigen Wechselwirkungen ineinander über, neue Faktoren erodieren das tradierte Verständnis und Instrumentarium — und das nicht erst seit dem 11. September. Das JBÖS versucht, dieser "neuen Unübersichtlichkeit" einer "erweiterten Sicherheit" Herr zu werden: durch die Beschreibung der aktuellen sicherheitsrelevanten Entwicklungen, deren begrifflich-theoretische Durchdringung und kritische Reflexion sowie durch den interdisziplinären Blickwinkel von Politik- und Rechtswissenschaften, Soziologie, Geschichte und Philosophie.
Der weiße Mann hat jahrhundertelang durch Kriege, Kolonialisierung und Expansion andere Ethnien unterworfen, versklavt oder ausgeplündert. Damit hat er sich militärisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich, kulturell einen Vorsprung erarbeitet. Aufgrund seiner Hegemonie zwang er dem Rest der Welt seine Moralvorstellungen und Normen auf. Zur Rechtfertigung des Anspruchs auf die die ganze Welt bedient der weiße Mann sich vor allem der Religion als Instrument der Machtgewinnung. Er hat sich auch Wissenschaft und Forschung anderer Kulturen zunutze gemacht. Die daraus resultierenden Erfolge und der technologische Vorsprung wiederum förderten die Hegemonie und die Weiterentwicklung seiner politi...
In diesem Buch finden Sie alle wichtigen Informationen über die großen Religionen und Religionsgemeinschaften unserer Welt. Wie sind sie entstanden? Wo sind sie entstanden? Was sind ihre Kernaussagen? Wie ist der Verlauf ihrer Geschichte? Welche verschiedenen Gruppen gibt es? Wie sind ihre politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen in der Gegenwart? Dieses Buch beantwortet diese und viele weiteren Fragen über die großen Glaubensgemeinschaften unserer Erde. Genauer analysiert werden: Buddhismus, Christentum, Daoismus, Hinduismus, Islam. Judentum, Konfuzianismus, Sikhismus, Shintō, Bahaitum, Zoroastrismus. - Auf den Spuren der Götter.
This work is the third Small Wars Journal anthology focusing on radical Sunni Islamic terrorist and insurgent groups. It covers this professional journal’s writings for 2015 and complements the earlier Global Radical Islamist Insurgency anthologies that were produced as Vol. I: 2007–2011 (published in 2015) and Vol. II: 2012–2014 (published in 2016). This anthology, which offers roughly five hundred pages of additional analysis, follows the same general conceptual breakdown as the earlier works, and is divided into two major thematic sections—one focusing on jihadi terrorism, insurgency, and the Islamic State in context and the other focusing on US-allied policy and counter-jihadi and counter–Islamic State strategies.