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Dorle Hellmuth measures and compares how different parliamentary and presidential government structures affect counterterrorism decision-making and domestic counterterrorism responses in the United States, Germany, Great Britain, and France after 9/11.
France and Germany have played a pivotal role in European politics and integration. Shaping Europe systematically investigates the interrelated reality of Franco-German bilateralism and multilateral European integration from the Elysée Treaty into the Twenty-first Century.
Die Autoren arbeiten Gemeinsamkeiten der 3 Parteien des linken politischen Spektrums - SPD, Grüne und äDie Linkeä - heraus, die von pragmatischen, undogmatischen Mitgliedern und Funktionsträgern betont werden müssten, um das gegenwärtige schwarz-gelbe Regierungsbündnis ablösen zu können.
Parlamentarische Geschäftsführer im Deutschen Bundestag gehören zu den mächtigsten, zugleich aber auch unbekanntesten Akteuren der deutschen Politik.
Menschenrechte haben Konjunktur, Entwicklung(-shilfe) hingegen sieht sich wachsenden Zweifeln ausgesetzt. Gleichzeitig werden beide in Wissenschaft und Politik immer öfter aufeinander bezogen. Auf die Schnittmenge von Menschenrechten und Entwicklung, auf das »Wie« ihres Zusammenhangs richten sich die 16 Beiträge aus Wissenschaft, Administration, Politik und dem NGO-Bereich. Menschenrechte, so die Perspektive des Sammelbandes, dienen als Orientierung für politisches Handeln auf der Suche nach adäquaten Entwicklungsprozessen. Sie fungieren als Regulativ für Entwicklung und solchermaßen als Qualitätskontrolle.Dabei erfolgt in den ersten Beiträgen eine theoretische Betrachtung von Vora...
Seit dem Bestehen des Deutschen Bundestages ist eine der Wählerschaft gegenüber proportionale soziale Zusammensetzung der Abgeordnetenschaft in diesem Repräsentativorgan nicht gegeben. Als deutlichstes Kennzeichen der Disproportionalität tritt die geringe Präsenz von Frauen unter den Parlamentariern und Regierungsmitgliedern hervor, obwohl sie mehr als 50 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Beeinträchtigt dieses Ungleichgewicht die Funktionsfähigkeit des Repräsentativsystems? Ist die weibliche Bevölkerung deshalb politisch unterrepräsentiert? Das Buch widmet sich theoretisch und empirisch durch einen Vergleich mit den USA ausführlich dieser zentralen Frage für die Legitimation der westlichen Demokratien. Erstmalig werden die Ergebnisse der traditionellen Repräsentationsforschung vor diesem Hintergrund beleuchtet und den Erkenntnissen der Frauenforschung gegenübergestellt. Heraus kommt für Repräsentationsforscher wie für Frauenforscherinnen ein völlig neuer Erkenntnisgewinn.
Vorwort Mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon ist die Europäische Union erneut zus- mengerückt, sie kann bürgernäher und handlungsfähiger werden. Seit ihren Anfängen vor mehr als fünfzig Jahren ist die EU ein immer wichtiger werdender Akteur in einer zun- mend globalisierten Welt. Für rund 500 Millionen Menschen in 27 Mitgliedstaaten ist sie eine Garantin des Friedens und ein Beitrag zum Wohlstand in Europa. Wir in Nordrhein-Westfalen unterstützen die europäische Integration nach Kräften. Als Kernregion im Herzen Europas leisten wir mit unserer Wirtschaftskraft und unserem Know-how einen wertvollen Beitrag. Unser Anspruch ist es, eine bedeutende Stütze der Gemeinschaft ...
Als Hannelore Kraft im Juli 2010 zur ersten Ministerpräsidentin in der Geschichte Nordrhein-Westfalens gewählt wurde, war sie zugleich die erste Regierungschefin des Landes, die ihre Amtszeit mit einer Minderheitsregierung antrat. Minderheitsregierungen gelten in Deutschland noch immer als seltene Ausnahme und werden bei der Formierung eines neuen Kabinettes vermieden. Dabei können sie sich, wie dieses Buch zeigt, durchaus als handlungsfähige Regierungsformate erweisen. Exemplarisch analysiert Daniel Morfeld das Regierungshandeln der rot-grünen Minderheitsregierung unter Hannelore Kraft und leitet anhand von einzelnen Fallanalysen wesentliche Ergebnisse über das Verhalten von Regierung und Opposition in Minderheitssituationen ab. Sein Fazit: Nicht immer ist das Verhandlungsgeschick einer Minderheitsregierung ausschlaggebend für ihren Erfolg.