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Knowledge Unplugged announces the results of a major survey on knowledge management practice within the most influential companies in the world, by the most influential management consultancy group in the world. The McKinsey Knowledge Management team interviewed top executives and also investigated how far their plans were implemented in practise, in 40 companies in the US, Europe and Japan. In many companies they discovered a significant gap between the vision at the top and the reality on the shop floor. Knowledge Unplugged draws together their findings and presents a practical guide to improving knowledge building and sharing at all levels within an organisation, vividly illustrated with case studies of best practice and common pitfalls. It also goes further and challenges companies to abandon convention and to liberate Knowledge Management from the hands of the IT department! They argue that Knowledge management is much more than simply installing a new database and can only be successful when it is at the heart of everyday personal exchanges, personal incentives and personal responsibilities at every level of the firm.
Beginnend mit der fünften Ausgabe, mit dem Thema Subjekte der Geschichte, verschiebt und konkretisiert Nebulosa ihre thematische Ausrichtung: In den Blick rücken soziale Akteur*innen mit ihren Praxen und Funktionen, seien es politische, kulturelle, künstlerische, diskursive oder andere. Die einzelnen Ausgaben widmen sich von nun an und weiterhin interdisziplinär einzelnen sozialen Figuren und ihren Erscheinungsformen. Mit der ersten dieser Figuren eröffnen sich zwei Stränge, die immer wieder zueinander finden, einander überkreuzen, ohne doch notwendig in der einen oder anderen Form miteinander verbunden gedacht zu werden: Geschichte und Subjekte. Theoretische Fassungen dessen, was Ges...
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Im Vergleich zu Nationalstaaten stehen Imperien unter einem besonderen Legitimationsdruck. Anhand theoretischer Zugänge zu Fragen politischer Legitimationsstrategien sowie konkreter historischer Beispiele analysieren die Autorinnen und Autoren des Bandes, wie im 19. und 20. Jahrhundert versucht wurde, normative Ansprüche und imperiale Handlungslogik zu vereinbaren. Imperiale Argumente wie das Versprechen einer universalen Friedensordnung oder einer Zivilisierungsmission haben bis heute Konjunktur, wie etwa die Debatte um ein "American Empire" zeigt. In diesem Kontext bietet der Band einen wichtigen Beitrag zum Verständnis auch gegenwärtiger politischer Prozesse.