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Around the world, teaching civics is our most practical tool for learning about democracy. In Germany, the art of civics education is constantly being reconsidered and revised, in part because of the country’s history and the widespread awareness in German society of the dangers posed by education failing to do its job. The aim of this book is to provide educators with a varied and theoretically robust repertoire of professional strategies that are grounded in the social sciences.
Civic Education and Competences for Engaging Citizens in Democracies Murray Print University of Sydney and Dirk Lange Leibniz University of Hannover What competences do young citizens need to be considered as active and engaged in the context of a modern Europe? In 2011 an invited research symposium of leading civic and political educators, social scientists and educational administrators from Europe met in Hannover, Germany to consider this key concern facing Europe today. In examining the above question the symposium addressed two significant issues: 1. Identify key competencies required for active citizenship of young people in Europe of the future. 2. Translate those competencies to scho...
This volume of the International Social Studies Forum offers papers presented at the 2016 Social Studies Education Forum International Conference that was held in Berlin, Germany in June, 2016. The authors are a cross section of international educators. The issues and research structures noted in the volume focus on how education can mend the walls dividing societies, both internally and externally, across the globe. Papers on understanding how to use democratic and civic education to off set differences in cultural perspectives to understanding how educational policy influences choice and activism are represented throughout.
Angesichts der Klimakrise ist die Notwendigkeit einer umfassenden sozial-ökologischen Transformation unserer Gesellschaft heute unumstritten. Grund genug, eine Zwischenbilanz der klimapolitischen Strategien, Konzepte und Aktivitäten der vergangenen Jahre zu ziehen. Dieses Heft versucht auszuloten, wo wir derzeit stehen, ob wir uns stetig auf einen Klimakollaps zubewegen, oder ob es auch Entwicklungen gibt, die Mut machen.
Die Beiträge des Hefts befassen sich mit der Relevanz von Sinnbildung gegen Verschwörungstheorien in Krisenzeiten, gesellschaftlichen Krisenerzählungen in Schulbüchern, lernförderlichen Erfahrungen von Krisen in der Unterrichtspraxis, der Differenzierung von Krisenvorstellungen bei Lehrkräften sowie mit der Herausforderung, Lernende als Change Agents in Krisenzeiten zu befähigen.
Insgesamt 28 Autorinnen und Autoren erläutern in Interviews ihre Positionen zur politischen Bildung. Sie nehmen Stellung zu Inhalten, Zielen, Methoden und Medien der politischen Bildung in der Schule, reflektieren politikdidaktische Prinzipien und gehen auf die neuen Kontroversen in der Didaktik der politischen Bildung ein. Mit dem ersten Band "Positionen der politischen Bildung" hatte Kerstin Pohl bereits ein Standardwerk der schulischen Politikdidaktik vorgelegt. Ergänzt um 18 Autoren zeigt sich, was sich in der Politikdidaktik getan hat. Neben neuen Professuren sind auch neue Fragen hinzugekommen: Welche Rolle spielen Kompetenzen? Wie stark sollte eine Fächerintegration stattfinden? Welche Bedeutung hat die empirische Forschung für die Politikdidaktik? Mit gutem Gewissen kann man sagen, dass der zweite Band des erfolgreichen Interviewbuches den "state of the art" der Politikdidaktik präsentiert. Zusammen spiegeln die beiden Bände die Entwicklung der Disziplin Politikdidaktik seit 2003 bis in die Gegenwart.
Das Buch gibt einen umfassenden Überblick zu einer Politikdidaktik für den Frieden. Es veranschaulicht theoretische Grundlagen, Friedenskonzepte und Friedenstheorien und enthält aktuelle Diskurse zum politischen Lernen und der Vermittlung von Friedensbildung im Unterricht. Das Buch zielt darauf ab, die Friedensbildung als festen Bestandteil des Geschichts- und Politikunterrichts zu etablieren, einen aktiven und bewussten Umgang mit dem Thema „Frieden“ in unseren Klassenzimmern zu fördern und den internationalen Diskurs in der Fachdidaktik zur „Friedensbildung“ voranzutreiben.
Standardwerk zur Planung und Durchführung von Politikunterricht/Sozialkunde/Politischer Bildung an allgemeinbildenden Schulen. Eine Gruppe von ausgewiesenen Fachdidaktikern gibt konkrete Antworten, wie guter Politikunterricht aussieht und an welchen Stellschrauben er verbessert werden kann. Anhand von Leitfragen nach dem Warum und Wozu, dem Wer, dem Was, dem Wie, dem Womit, Wohin und Wo zeigen sie auf, wie eine bessere politische Bildung möglich wird. Jedes Kapitel folgt einem einheitlichen und transparenten Schema: Was ist das Problem? Was sind die relevanten Kontroversen? Was ist das didaktische Minimum? Es folgen je ein Beispiel und eine Zusammenfassung sowie Literaturtipps zum Weiterlesen.
Der elfte Band der ZMS-Schriftenreihe widmet sich - wie bereits die Bände 1, 3, 6 und 9 - dem Deutschen Planspielpreis. Ziel dieses Wissenschaftspreises ist es, innovative Ideen und Ansätze zur Planspielmethode interdisziplinär zu vernetzen und damit über die Grenzen der eigenen Disziplin hinaus bekannt zu machen. Dabei steht die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Mittelpunkt. Mit dem Preis soll die Planspielmethode öffentliche Aufmerksamkeit erfahren und bekannter gemacht werden. Traditionell blickt der Band auf die Ausschreibung dieses Wissenschaftspreises und die ausgezeichneten Arbeiten zurück. Unter dem Titel "Planspiele - Innovative Impulse" werden in diesem Band ze...
Die gesellschaftliche Integration von Bürgerinnen und Bürgern muslimischen Glaubens kann nur mit, nicht gegen den Islam erfolgreich gelingen, so Jürgen Habermas. Für die politische Bildung ergeben sich daraus verschiedene offene Fragen: • Welchen Beitrag kann und soll die politische Bildung bei der Integration in demokratische Migrationsgesellschaften leisten? • Gibt es möglicherweise im Rahmen der Sozialintegration eine politische Integration sui generis durch die politische Bildung? • Welche konkreten Herausforderungen ergeben sich für die politische Bildung aus der Tatsache, dass der Adressatenkreis zukünftiger Bürgerinnen und Bürger muslimischen Glaubens anwächst? Die Stabilität der Demokratie hängt nicht zuletzt von einer erfolgreichen politischen Integration aller zukünftigen Bürgerinnen und Bürger, muslimischen wie nichtmuslimischen Glaubens, ab. In Anbetracht dessen stellt die Autorin hier ein auf der Anerkennung (Axel Honneth) des Islam beruhendes Konzept für die politische Bildung zur Diskussion.