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This Open Access book presents the results of the "Collaborative Embedded Systems" (CrESt) project, aimed at adapting and complementing the methodology underlying modeling techniques developed to cope with the challenges of the dynamic structures of collaborative embedded systems (CESs) based on the SPES development methodology. In order to manage the high complexity of the individual systems and the dynamically formed interaction structures at runtime, advanced and powerful development methods are required that extend the current state of the art in the development of embedded systems and cyber-physical systems. The methodological contributions of the project support the effective and effic...
Brauchen Roboter moralische Kompetenz? Die Antwort lautet ja. Einerseits benötigen Roboter moralische Kompetenz, um unsere Welt aus Regeln, Vorschriften und Werten zu begreifen, andererseits um von ihrem Umfeld akzeptiert zu werden. Wie aber lässt sich moralische Kompetenz in Roboter implementieren? Welche philosophischen Herausforderungen sind zu erwarten? Und wie können wir uns und unsere Kinder auf Roboter vorbereiten, die irgendwann über moralische Kompetenz verfügen werden? André und Iga Maria Schmiljun skizzieren aus einer humanistisch-philosophischen Perspektive erste Antworten auf diese Fragen und entwickeln einen didaktischen Einstieg in das Thema für die Grundschule.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wäre nicht vermessen zu sagen, dass die Frage, was ist Schönheit, bereits Generationen von Denkern verschiedenster Strömungen beschäftigt hat. Vor allem in der philosophischen Disziplin, der Ästhetik, ist über Jahrhunderte versucht worden, Erklärungen und Regeln aufzubringen, um dem Phänomen des Schönen auf den Grund zu gehen. Mit welcher Systematik können beispielsweise Aussagen bewertet werden wie: „Ich finde dieses Gemälde, anders als jene Skulptur, schön...
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Freundschaft und Liebe als philosophische Themen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts ist komplizierter als ein Phänomen wie die Liebe zu erklären, für das es kaum Kriterien gibt und das sich auf so vielseitigem Weg erschließen lässt. Die Liebe zu verstehen, bedeutet, den Menschen zu verstehen, ihn in seinen ureigensten Bedürfnissen und Trieben auf die Schliche zu kommen, ein Universum zu betreten, das gleichwohl reich an Geheimnissen wie Rätseln ist. Ziel der Arbeit ist es, sich mit Schopenhauers Beitrag zum Thema Liebe zu befassen, den er in dem Aufsatz „Metaphysik der Geschlechtsliebe” in seinem Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung" von 18844 entwickelt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Frankreich im 18. Jahrhundert , Sprache: Deutsch, Abstract: Das 18. Jahrhundert in Frankreich war reich an großen Ereignissen. Es war die Zeit der französischen Aufklärung, der absolutistischen Monarchie und der großen Revolution 1789. Darüber hinaus war es die Blütephase der Literatur und Philosophie, die neue Denkansätze für den Menschen formulierten. Einer der populärsten Autoren war fraglos der Genfer Jean-Jacques Rousseau. Sein Leben war das eines widersprüchlich und rastlos...
Was ist Antipolitik, wie entsteht Antipolitik und wie ist ihr Verhältnis zur Parlamentarischen Demokratie? Stellt sie vielleicht sogar eine Gefahr für die Parlamentarische Demokratie dar? Die vorliegende Untersuchung diskutiert diese Fragen mit Rückgriff auf eine historische Analyse, nämlich am Beispiel des Idealisten und Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, der sich mit seinen Überlegungen sehr nah am heutigen Zeitgeist antipolitischer Strömungen bewegt und eine soziologische Einordnung ermöglicht. Wenn antipolitischen Bewegungen der Sprung in die institutionalisierte Politik gelingt, wie etwa in Italien der "Fünf-Sterne-Bewegung" (Mo Vimento 5 Stelle, M5S) oder auch der ...
Neukantianismus, Phanomenologie und Kulturphilosophie: Die Forschungsinteressen Christian Mockels sind vielfaltig. Seine Arbeiten zu Max Adler, Edmund Husserl und Ernst Cassirer sowie seine editorische Tatigkeit als Herausgeber des Cassirer-Nachlasses haben dazu beigetragen, eine Vielfalt von Themenbereichen und philosophischen Kreisen miteinander zu verknupfen. Eine Philosophie der Kultur und der Gesellschaft als systematische Einheit auszufuhren und sie in der pragmatischen Richtung einer politischen Philosophie auszubauen: darin sieht Christian Mockel die Relevanz einer Philosophie, die sich zwar als Wissenschaft versteht, doch uber die theoretische Dimension hinaus das Projekt der Aufkla...
Der anarchistische Politikbegriff erscheint widersprüchlich: Der Ablehnung von Politik steht eine Bezugnahme auf sie gegenüber. Diese Paradoxie entspringt einer bestimmten Denkweise, die dabei hilft, Netzwerke zwischen verschiedenen Strömungen, Gruppen und Diskursen zu weben. So eröffnet sich die Möglichkeit, auf widersprüchliche gesellschaftliche Verhältnisse zu antworten, um sie zu überschreiten. Dies zeigt sich im Modus des Strebens nach Autonomie, in Kontroversen zwischen Individualismus und Kollektivismus und in theoretischen Konzepten wie der sozialen Revolution. In diesem Kontext verdeutlicht Jonathan Eibisch, dass es eine zeitgemäße politische Theorie des Anarchismus gibt - und wie sie aussehen kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Selbstbewusstsein ist spätestens seit Descartes ein zentraler Aspekt zur Analyse des menschlichen Selbstverständnisses. Umgangssprachlich wird der Begriff Selbstbewusstsein zur Beschreibung einer Person verwendet, die ein besonders sicheres und couragiertes Auftreten beweist. Im philosophischen Sinne dagegen wird eine Person als selbstbewusst charakterisiert, wenn sie ihre eigenen mentalen Zustände kennt und sich ihrer bewusst ist. Diese mentalen Zustände umspannen alle geistigen, psychischen Phänomene, Ereignisse ode...
Folgenreiche politische Entscheidungen werden in der Medienöffentlichkeit allzu oft isoliert betrachtet und mithin auch extrem klischeehaft repräsentiert. Die Politikwissenschaft bzw. die Wissenschaft der Internationalen Beziehungen wäre in diesem Zusammenhang aufgerufen, sachliche und grundlagentheoretisch aufbereitete Analysen der (internationalen) Politik in den öffentlichen Diskurs einzuspeisen. Stattdessen verlegt sich der amerikanisierte Mainstream auf die Legitimierung der politischen Praxis, die Konstruktion weltanschaulich verkürzter Narrative und/oder scholastische Diskussionen über randständige Details. Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, das Profil einer unabhängigen wissenschaftlichen Perspektive gegenüber der (internationalen) Politik zu schärfen, aus der es interessierten Beobachter/innen möglich wird, angemessene Vorstellungen von den aktuellen realweltlichen Geschehnissen zu entwickeln. Zu diesem Zweck werden im ersten Teil des Buches Grundprinzipien kritischen Denkens rekonstruiert, die im zweiten Teil des Buches mit Blick auf genuin kritische Deutungsmöglichkeiten realpolitischer Geschehnisse veranschaulicht werden.