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Professionalitätsforschung in der Sozialen Arbeit
  • Language: de
  • Pages: 198

Professionalitätsforschung in der Sozialen Arbeit

Wie lässt sich professionelles sozialarbeiterisches Handeln beschreiben? Der Begriff „Professionalität“ erzeugt Erwartungen an die Qualität organisierten sozialen Handelns. Der Wissenschaft dient er zur Reflexion und Modellbildung. In den Blick geraten dabei hauptsächlich zweckrationale Aspekte berufsgebundener Tätigkeiten. Unberücksichtigt bleiben oft atheoretische Praktiken und performative Logiken, die die Praxis maßgeblich orientieren und konstituieren, mithin im situativen Vollzug sozialisatorisch wirken. Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Rekonstruktion solcher Praktiken.

Handbuch Familiensoziologie
  • Language: de
  • Pages: 791

Handbuch Familiensoziologie

Dieser Band bietet einen umfassenden Einblick in die große thematische Breite und Tiefe der familiensoziologischen Forschung. Dabei geht es um die Konstanten und Differenzierungen des familialen Lebens in den verschiedensten Regionen der Welt sowie die unterschiedlichen methodischen und theoretischen Ansatzpunkte in der Familienforschung. Schließlich wird eine Vielzahl familialer und sozialstruktureller Fragestellungen einschließlich ihrer empirischen Fundierung aufgegriffen, referiert und kritisch kommentiert. Heiratsmarkt, Fertilität, Arbeitsteilung, Generationenbeziehungen, Interaktionsstile, Trennung, Bildung, Mobilität sind nur einige Beispiele für den breiten thematischen Zugriff des vorliegenden Bandes, welcher in vier thematischen Abschnitten und fünfundzwanzig Beiträgen systematisch das Feld der Familiensoziologie beschreibt.

Die feinen Unterschiede in der Schullaufbahn
  • Language: de
  • Pages: 330

Die feinen Unterschiede in der Schullaufbahn

Schulische Übertritte sind seit einiger Zeit Gegenstand erziehungs- und bildungswissenschaftlicher Forschungsdiskurse. Gerade im mehrgliedrigen Schulsystem Österreichs zeigen sich an diesen Übergängen vielfältige Exklusionsmechanismen. In der vorliegenden Forschungsarbeit geht der Autor der Frage nach, welche Habitusformationen bei einem Übertritt von der Mittelschule in die gymnasiale Oberstufe rekonstruiert werden können und was die Ergebnisse für eine inklusive und ungleichheitsreflexive Schul- und Unterrichtsentwicklung leisten können. Hierfür führte der Autor eine qualitative Interviewstudie mit ehemaligen Mittelschüler*innen in Österreich, 12 Wochen nach ihrem Übertritt, durch.

Kollektives Bauen und Wohnen in Wien
  • Language: de
  • Pages: 309

Kollektives Bauen und Wohnen in Wien

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2019-07-15
  • -
  • Publisher: Böhlau Wien

Am Beispiel zweier Projekte gemeinschaftlichen Bauens und Wohnens spürt dieses Buch dem Zusammenhang von Architektur und Gesellschaft nach. In ihren Fallstudien fragt die Autorin danach, wie sich bestimmte Vorstellungen und Ideale menschlichen Zusammenlebens in der Architektur von Gebäuden spiegeln und welche Bedeutung die materielle Umsetzung dieser Vorstellungen später im Wohnalltag hat. Konkret geht es dabei um Aushandlungsprozesse zwischen den künftigen Bewohnern und den Architekten, um die Aktivitäten und Praktiken des Mit- und Nebeneinanderwohnens, um Grenzziehungen zwischen Öffentlichkeit und Privatheit und anderes mehr. Die Prozesse werden mit dem genauen Blick der Ethnographin analysiert und im Kontext kulturwissenschaftlicher Raum-, Materialitäts- und Praxisforschung dargestellt.

Decisions and Orders of the National Labor Relations Board
  • Language: en
  • Pages: 1336

Decisions and Orders of the National Labor Relations Board

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1994
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Soziologie 1.2011
  • Language: de
  • Pages: 129

Soziologie 1.2011

Die Zeitschrift »Soziologie« ist das offizielle Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs und informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext.

Verwirklichungschance SOS-Kinderdorf
  • Language: de
  • Pages: 375

Verwirklichungschance SOS-Kinderdorf

Was stärkt junge Menschen in der stationären Erziehungshilfe auf ihrem Weg in die Eigenständigkeit und wie können Fachkräfte in pädagogischen Institutionen sie am besten unterstützen? Ausgehend von dieser Frage untersucht die vorliegende Studie, unter welchen Bedingungen junge Menschen in SOS-Kinderdörfern aufwachsen, sich entwickeln und selbstständig werden und wie sie die Unterstützung im Kinderdorf erleben. Unter Rückgriff auf den Capability-Approach wird in den Blick genommen, welche Chancen sich den Kindern und Jugendlichen bieten, ihr Leben in die Hand zu nehmen und nach den eigenen Vorstellungen zu führen. Diese Verwirklichungschancen werden auf zwei Ebenen beleuchtet: auf der persönlichen Ebene und auf der Ebenen der Einrichtungen. Mit seinen Ergebnissen gibt das Projekt Anregungen für die Weiterentwicklung der pädagogischen Praxis in den SOS-Kinderdörfern. Vor allem aber leistet es einen Beitrag zur Heimerziehungsforschung, die letztlich Auskunft darüber zu geben hat, was junge Menschen beim Aufwachsen in der stationären Erziehungshilfe brauchen.

Soziologie 2/2021
  • Language: de
  • Pages: 133

Soziologie 2/2021

Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS. Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Sina Farzin; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.

Gesundheit in regionaler Verantwortung
  • Language: de
  • Pages: 449

Gesundheit in regionaler Verantwortung

Die „Gesundheitsregion“ steigert sich zu einer Leitmetapher für integrierte Versorgung sowie für gesunde und soziale Lebensräume. Damit ist sie zugleich ein Mosaik aus durchaus verschiedenen Ebenen, Akteuren und Logiken, die jetzt in Richtung Netzwerk aufbrechen. Der Band versammelt heterogene Einblicke und illustriert damit das eigensinnige Gebilde „Gesundheitsregion“ mitsamt seiner Gestaltungsebenen („Areas“) und Diskursplätze („Arenas“).

Leaving Care in Österreich: Dimensionen von Agency beim Aufbau einer selbstständigen Lebensführung
  • Language: de
  • Pages: 282

Leaving Care in Österreich: Dimensionen von Agency beim Aufbau einer selbstständigen Lebensführung

Der Prozess des Übergangs aus der Jugendhilfe ist für junge Menschen mit vielen Herausforderungen verbunden. In diesem Zusammenhang wird immer wieder ein Begriff bemüht, der wie selbsterklärend erscheint: nämlich Selbstständigkeit. Doch was ist damit gemeint? Und wie wirken hierbei einseitig orientierte Vorstellungen von Normalität? Möglichen Antworten nähert sich der Autor entlang eines qualitativ-empirischen Vorgehens.