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Die Welt ist im Umbruch, die Zukunft hängt in der Schwebe. Aber wie immer diese Zukunft aussehen wird, eines darf auf keinen Fall passieren: Dass die Geister und die Toten unter der Leitung des mächtiges Geistes Vye die Welt der Lebenden erobern. Können Tama und ihre Verbündeten jenen Anstoss geben, den die Zukunft der Lebenden braucht? Sind die Kinder der Drachentöchter stark genug, einer ganzen Welt zu helfen? Und was ist mit den Drachen? Werden sie mitspielen, eine Zukunft zu retten, die nicht die Ihre ist? Mit diesem Band ist die Serie abgeschlossen. Der Hintergrund der Geschichte: Unerwartet tauchen auf der Welt Halva Gestaltwandler auf. Dem Aussehen nach wilde Tiere, doch mit Vern...
Ein todbringender Fluch liegt über dem Land. Durch Verrat und schwarze Magie konnten die Dunkelelfen den Clan der Hainhüter auslöschen. Nur den Barden Silbersang haben die Dunklen verschont, damit sein Bericht Angst und Schrecken zu den anderen Clans bringt. Silbersang ist allein. Allein mit einer zerbrochenen Harfe, seinen Erinnerungen und seiner Verzweiflung. Aber muss nicht auch eine zerbrochene Klinge durch das Schmiedefeuer gehen, um eine neue, hervorragende Waffe zu werden?
Die Nacht seiner ersten Jagd ist die letzte, in der seine Welt noch heil ist. Die letzte Nacht vor jener großen Katastrophe, die Feuersängers Welt von einem Moment zum anderen für immer zerreißt. Die Beute ist erlegt, Feuersänger fühlt sich stolz und glücklich - doch als er zu seinem Clan zurückkehrt, erwarten ihn nicht Jubel und Lieder, sondern beißender Rauch, Blut und Tod. Und sein sterbender Sharass fordert von ihm, dass er zu den Hainhütern eilt und sie vor der Gefahr warnt, die dem gesamten Volk der Nithyara droht.
Ein Auftrag in der Vergangenheit wäre schon schlimm genug. Zu allem Überfluss aber sollen Jenny und Rafe auch noch zwei Schüler mitnehmen. Rafe fühlt sich so gar nicht zum Ausbilder berufen! Da hilft es ihm natürlich überhaupt nicht, dass Jenny gleich beim ersten Einsatz schwer verwundet wird und sie alle vier in der Vergangenheit festsitzen. Nicht nur, dass hier ein Dämon wütet und kriegerische Indianer angreifen, hier ist auch ein Hexenjäger unterwegs und möchte vermeintliche Hexen an den Galgen bringen. Rafe ist am Ende seines Lateins. Wie kann er die Frauen retten, die unschuldig der Hexerei bezichtigt wurden, dafür sorgen, dass seine Schüler und vor allem auch Jenny am Leben bleiben und einen Weg zurück in die Gegenwart finden?
Schnell verdientes Geld? Das ist für den ewig klammen Ben verlockend genug, um auf die Zeitungsanzeige zu antworten. Allerdings wirken die Kerle, die ihn abholen ziemlich zwielichtig. Und sie wirken nicht nur so. Ben muss schnell begreifen, dass Geld jetzt seine geringste Sorge ist. Gibt es einen Ausweg aus der Falle, in die er sich selbst hineingesteuert hat?
Johanna Schmid möchte nur das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: Eine Besichtigung archäologischer Stätten in Frankreich für die Planung ihrer nächsten Exkursion und gemeinsame Wohnmobil-Ferien mit ihrer englischen Freundin Scarlett. Doch was entspannte, genüssliche und manchmal auch lehrreiche Zweisamkeit werden sollte, wird unversehens durch reisende Esoterik-Damen, gestohlene Museumsschätze und einen verschwundenen Archäologen zu einem Ereignis ganz anderer Art. Interessant, findet Scarlett. Doch denken das auch die französischen Gendarmen?
Endlich hat Coralee genug Bonuspunkte gesammelt, um ein paar Tage frei nehmen zu können. Und wohin fährt sie? Genau, an den Ort, dessen bloße Erwähnung jede Fee sentimental macht. In die Heimat ihrer Sippe, nach Irland. Leider ohne Ryan, denn Coralee befürchtet zu Recht, dass ein gemeinsamer Urlaub ihren Fluch umgehend wieder verstärken würde. Allerdings ist Urlaub alleine ätzend langweilig. Wie schön, dass die lokalen Sirenen gerade ein Kelpie-Rodeo organisieren. Coralee genießt die Show und die Wetten – bis sich hinter den Kulissen Unheil zusammenbraut.
Damit hat die Kunststudentin Pia nicht gerechnet. Ausgerechnet die Abschlussarbeit für ihren Kurs, ein Stillleben, wird beim Trocknen von einem streunenden Kater mit Farben bekleckert. Und sie hat keine Zeit mehr, es neu zu malen. Natürlich fällt Pias Bild damit durch. Allerdings – schlecht sieht das Bild trotz der Pfotenspuren nicht aus. Eigentlich sogar recht gut, wie ihre Zufallsbekanntschaft Keno findet. Er sorgt dafür, dass Pias Bild in einer Galerie landet. Und die Käufer sind seiner Meinung. Sie wollen mehr davon. Pia muss ihr Leben neu sortieren. Passen der Kater Pikatzo, eine erfolgreiche Jungkünstlerin und ein Sportstudent tatsächlich zusammen?
Feen sind freier als der Wind. Der wird immerhin noch durch Wände aufgehalten, eine Fee nicht. Freiheit ist die Feennorm. Für Coralee ist der aktuelle Notruf daher so unverständlich wie ein Funksignal vom Mars. Eine entlaufene Mumie wieder einfangen und in ihren Sarkophag verfrachten? Warum, bitteschön, hatte die sich überhaupt darin einsperren lassen? Mal abgesehen davon dass Coralee bislang gedacht hat, Mumien seien tot. Aber da muss sie sich wohl geirrt haben. Diese spezielle Mumie zeigt höchst lebendige Neigungen.
Ausgerechnet jetzt, während Bestienkönigin Natayla alle Hände voll zu tun hat, den Frieden unter den Bestien zu bewahren, beschließt ihr zweites Ich, dass es Zeit ist, einen Partner zu finden. Der charmante Regent Lucasz und dessen gutaussehende rechte Hand, Daemyan, scheinen beide passende Kandidaten zu sein. Aber nur der Mann mit dem perfekten Duft kann ihre Bestie überzeugen und ihr Gefährte werden, und Nataylas menschliches Herz und ihre Bestie sind sich da absolut nicht einig. Während Natayla noch um eine Entscheidung ringt, kommt ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit ans Licht. Kann Natayla die vor ihr liegende Prüfung bestehen und den Mann halten, den sie liebt, oder verliert sie am Ende nicht nur ihr Reich?