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Gemeinsame Spitze
  • Language: de
  • Pages: 305

Gemeinsame Spitze

An der Spitze von Unternehmen stehen keine einsamen CEOs, sondern Top-Teams. Ihre Welt ist hochkomplex und gefährlich. Ihr Handeln muss von Teamgeist geprägt sein. Aber auch Top-Manager sind nur Menschen. Und handeln oft weit weniger rational als ihnen bewusst ist. Wie aber wird aus Alpha-Managern ein wirksames Top-Team? Wie verwandeln Top-Manager Konflikte in produktive Kraft? Kai W. Dierke und Anke Houben werfen einen Blick hinter die verschlossenen Türen der Vorstandsetagen. Sie erläutern, welche Faktoren ein leitendes Team top machen. Und zeigen, wie mit diesen Disziplinen des Gelingens die Führung als Teamleistung dauerhaft gelingt!

Gemeinsame Spitze
  • Language: de
  • Pages: 305

Gemeinsame Spitze

An der Spitze von Unternehmen stehen keine einsamen CEOs, sondern Top-Teams. Ihre Welt ist hochkomplex und gefährlich. Ihr Handeln muss von Teamgeist geprägt sein. Aber auch Top-Manager sind nur Menschen. Und handeln oft weit weniger rational als ihnen bewusst ist. Wie aber wird aus Alpha-Managern ein wirksames Top-Team? Wie verwandeln Top-Manager Konflikte in produktive Kraft? Kai W. Dierke und Anke Houben werfen einen Blick hinter die verschlossenen Türen der Vorstandsetagen. Sie erläutern, welche Faktoren ein leitendes Team top machen. Und zeigen, wie mit diesen Disziplinen des Gelingens die Führung als Teamleistung dauerhaft gelingt!

Führen in der Krise
  • Language: de
  • Pages: 184

Führen in der Krise

Die COVID-19-Pandemie steht in einer Reihe komplexer Krisen von zunehmend globalem Ausmaß. Der Eindruck verfestigt sich, dass wir uns im dauerhaften Krisenzustand befinden. Gute Führung ist gefragt. Was bleibt, was ändert sich? Was können wir aus der Krise lernen? Für die Selbstführung, die Führung in Unternehmen und Organisationen und die Führung im Kontext der Gesellschaft? Am Beispiel der COVID-19-Krise denken Professorinnen und Professoren der Handelshochschule Leipzig (HHL) darüber nach, was dies für ihr Fachgebiet bedeutet und geben Empfehlungen ab. Gemeinsamer Bezugsrahmen ist das Leipziger Führungsmodell mit den Handlungsfeldern Purpose, Unternehmergeist, Verantwortung und Effektivität. Im Ergebnis plädieren sie dafür, die großen Herausforderungen unserer Zeit (Grand Challenges) sowie die Effekte und Wirkungen unternehmerischen Handelns im gesellschaftlichen Umfeld gezielt(er) in den Blick zu nehmen. Kurz: Gute Führung in der Krise bedeutet, zur Bewältigung von Grand Challenges beizutragen. Die Liste ist lang: Klimakrise, Geopolitik, Gleichheit... www.leipziger-fuehrungsmodell.de

Jeder kann führen
  • Language: de
  • Pages: 134

Jeder kann führen

Warum wir im digitalen Zeitalter Führung mit Systemdenken und Menschlichkeit brauchen Viele Menschen fragen sich, was die moderne Arbeitswelt für sie persönlich bedeutet. Wir haben das Gefühl, dass alles freier, bunter, beliebiger, wechselnder und anstrengender geworden ist. Die Geschwindigkeit nimmt zu, vor lauter Geschäftigkeit laufen wir Gefahr, die Übersicht zu verlieren. Führung kann Halt und Orientierung geben. Umso wichtiger ist es zu verstehen, was Führung wirklich ausmacht. Welche Prinzipien und Erkenntnisse überdauern die Zeit, und wie wird gute Führung in der modernen Arbeitswelt gelebt? Das Buch beleuchtet die Essenz von Führung anhand der fünf Grundfragen von Führun...

Professionelle Konfliktlösung
  • Language: de
  • Pages: 331

Professionelle Konfliktlösung

Ob Kritikgespräche, Verhandlungen oder Machtkämpfe in der Geschäftsleitung: Konfliktsituationen und ihre Bewältigung gehören zum Tagesgeschäft einer jeden Führungskraft. Die gute Nachricht: Es gibt ein neues Führungsinstrument, mit dem man selbst völlig zerstrittene Parteien wieder miteinander ins Gespräch bringen und zu einer Einigung führen kann! Mediation ist eine Methode, die im heutigen Managementalltag jeder beherrschen muss. Als Weiterentwicklung der Winwin-Formel ist sie schnell, kostensparend und hocheffizient. Anita von Hertel stellt in Ihrem Standardwerk Instrumente und Techniken vor, die in jeder Situation des Führungsalltags neue, synergetische Lösungen erlauben.

Deutsche Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen
  • Language: de
  • Pages: 1660
Conflict and War in the Middle East
  • Language: en
  • Pages: 330

Conflict and War in the Middle East

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1998-09-28
  • -
  • Publisher: Springer

Few studies of Middle East wars go beyond a narrative of events and most tend to impose on this subject the rigid scheme of superpower competition. The Gulf War of 1991, however, challenges this view of the Middle East as an extension of the global conflict. The failure of the accord of both superpowers to avoid war even once regional superpower competition in the Middle East had ceased must give rise to the question: Do regional conflicts have their own dynamic? Working from this assumption, the book examines local-regional constraints of Middle East conflict and how, through escalation and the involvement of extra-regional powers, such conflicts acquire an international dimension. The theory of a regional subsystem is employed as a framework for conceptualising this interplay between regional and international factors in Tibi's examination of the Middle East wars in the period 1967-91. Tibi also provides an outlook into the future of conflict in the Middle East in the aftermath of the most recent Gulf War.

Die zivilisatorische Staatengesellschaft
  • Language: de
  • Pages: 365

Die zivilisatorische Staatengesellschaft

Nach dem Ende des globalen Ost-West-Konflikts zeichnet sich in der internationalen Politik zunehmend die Bedeutung unterschiedlicher Zivilisationen ab. Wie aber konnen internationale Beziehungen in einer strukturell vereinheitlichten und dennoch zivilisatorisch vielfaltigen Welt verstanden werden? Die Autorin ermoglicht mit dem Bezugsrahmen der zivilisatorischen Staatengesellschaft einen Zugang zu einem differenzierten Verstehen internationaler Beziehungen, die zugleich von globalisierten Regeln und von der Kontinuitat zivilisatorischer Eigenheiten gepragt sind. Gerade die aus westlichem Blickwinkel oft unverstandliche Politik zwischen den Staaten des Nahen Ostens kann damit systematisch in ihrem spezifischen zivilisatorischen und historischen Kontext nachvollzogen werden. Der Nahe Osten wird, so die Schlussfolgerung, keine Entwicklung im Sinne des europaischen Staatenmodells nehmen. Angesichts aufgezwungener staatlicher Strukturen bleibt Politik im Nahen Osten in ihrem historischen Dilemma gefangen: zwischen den sub- und transstaatlichen Solidargruppen der arabo-islamischen Gesellschaft einerseits und den einzelnen Interessen moderner Staaten andererseits."

Krieg und Ordnung
  • Language: de
  • Pages: 296

Krieg und Ordnung

Internationale Politik im Nahen Osten gilt als kaleidoskopisch, erratisch und kaum kalkulierbar. Wie kein zweites regionales Teilsystem der internationalen Staatenwelt ist diese Region durch eine Vielzahl von Konflikten geprägt, die nicht selten die Form zwischenstaatlicher Kriege annehmen. Aufbauend auf einer Bestandsaufnahme der prävalenten Forschung zum Zusammenhang von Krieg und internationaler Ordnung, entfaltet der Autor einen theoretischen Bezugsrahmen zur Analyse regionaler Kriege im Nahen Osten. Zwischenstaatliche Kriege im Nahen Osten, so die zentrale Schlußfolgerung dieser Studie, entstehen im Kontext einer regionalen Ordnung. Der arabisch-israelische Krieg 1967, der irakisch-iranische Krieg 1980-88 und der Golfkrieg 1990/91 waren nicht primär der Ausdruck bereits lange bestehender zwischenstaatlicher Konflikte - sie waren Versuche führender arabischer Staaten, eine regionale Hegemonialordnung zu etablieren.

Leistungspotenziale im Fadenkreuz
  • Language: de
  • Pages: 155

Leistungspotenziale im Fadenkreuz

Welche Rahmenbedingungen und Konstellationen bestimmen die Chance zur persönlichen Hochleistung in einer Organisation oder in einem Unternehmen? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, hängt die persönliche Leistungsfähigkeit eines jeden von uns doch von einer Fülle von Faktoren ab, die allesamt in einem bestimmten Zeitfenster optimal zusammenspielen müssen. Der Autor erläutert aufbauend auf dem von ihm selbst entwickelten Balance-Modell, welche Chancen und Grenzen für die Entfaltung von Leistungspotenzialen bestehen und insbesondere inwieweit Organisationen und Unternehmen in dieser Hinsicht entwickelbar sind. Auch auf arbeitsvertragliche Notwendigkeiten wird in diesem Zusammenhang eingegangen. Grafische Darstellungen sowie reale Beispiele veranschaulichen die Ausführungen und erleichtern den Transfer in die Praxis.