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Whereas the cultural and political influence of the U.S. on Europe and Germany has been researched extensively, the impact of more than 6 million German immigrants on U.S.-American history and culture has received far less scholarly attention. Therefore this volume addresses a wide range of areas in which a German presence has been manifesting itself in the U.S. for more than three centuries. Among the disciplines involved in this broad analysis are linguistics, literary studies, history, economics, musicology as well as media studies and cultural studies.
This complements the first volume, which gave new impetus to research on social and affective development.
Groundbreaking empirical study of voting by resident aliens in established democracies.
Jeder Mensch kennt sie und jeder Mensch (ge)braucht sie: Stereotype. Doch inwiefern beeinflussen diese generalisierten Bilder unser eigenes Denken und Handeln? Wann fängt das stereotypische Denken an und ist es überhaupt möglich, nicht stereotypisch zu denken? In diesem Buch wird unter anderem diesen Fragen auf den Grund gegangen. Zur Veranschaulichung der Theorie wird sich den noch immer beliebten deutschen Stereotypen der US-amerikanischen Medienkultur gewidmet- insbesondere jene vom Deutschen als dicken, bayrischen Dauerbiertrinker, als stets pünktlichen, zuverlässigen Arbeiter und schließlich dem Deutschen als Nationalsozialisten. Dabei wird sich zeigen, welch enormen Einfluss die Massenmedien auf die Meinungsbildung ihrer Konsumenten hat und schließlich nicht nur Stereotype verbreiten, sondern mitunter auch legitimieren.
Auswärtige Kulturpolitik (AKP) vertritt als Teil der Außenpolitik die Interessen Deutschlands. Zugleich soll sie dialogisch angelegt sein. Dieses Spannungsfeld repräsentativer und kommunikativer Aufgaben hat Heike Denscheilmann anhand der Tourneeausstellungen des Goethe-Instituts e.V. und des Instituts für Auslandsbeziehungen e.V. von 1990 bis 2010 untersucht. Sie entwickelt sieben Typen von Tourneeausstellungen und macht sichtbar, welche Themen und Formate die Ausstellungsarbeit prägen. Zudem beleuchtet die Autorin die Ziele der Kulturarbeit im Ausland, Leerstellen in den politischen Konzepten, die Machtposition der Mittlerorganisation in der AKP und die nationalen Interessen im internationalen Ausstellungswesen.