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Inspired by a lecture in Barcelona given by a leading member of RAWA (Revolutionary Association of the Women of Afghanistan), the radical feminist women's group who work under cover as the only real opposition to the Taliban, Ana Tortajada, an experienced Spanish journalist, decided to make a trip to Afghanistan in the summer of 2000. She wanted to learn more about the lives of Afghan women, to visit their homes and the places where they worked as clandestine teachers and doctors, to meet their families, to listen to their stories, and see how they lived under the veil. Tortajada's journey takes her from the slums and refugee camps in Peshawar, along the Pakistani-Afghan border, to Kabul. Sh...
Iberian and Translation Studies: Literary Contact Zones offers fertile reflection on the dynamics of linguistic diversity and multifaceted literary translation flows taking place across the Iberian Peninsula. Drawing on cutting-edge theoretical perspectives and on a historically diverse body of case studies, the volume's sixteen chapters explore the key role of translation in shaping interliterary relations and cultural identities within Iberia. Mary Louise Pratt's contact zone metaphor is used as an overarching concept to approach Iberia as a translation(al) space where languages and cultural systems (Basque, Catalan, Galician, Portuguese, and Spanish) set up relationships either of conflic...
En el Sabadell feudal del segle XIV, Arraona, la filla de l’hostalera, es deleix per decidir el seu futur. Només pot comptar amb la seva amiga Elisendis, d’un estament molt diferent, i que tampoc no es vol resignar al paper que li assigna l’època. Lligades per un vincle indestructible, es rebel•len contra tot i tothom, mentre la vila es fa gran amb el comerç de bestiar, de sous i de teixits, i s’acosta inexorablement a una transformació crucial. A cavall del relat mític i la novel•la històrica, seguint els amors i peripècies d’aquestes dues dones, Anna Tortajada recrea amb la veu propera i evocadora de les rondalles d’abans la fundació d’Arraona —l’origen de l’actual Sabadell— i, especialment, el seu creixement de quatre segles més tard fins a convertir-se en vila reial el 1366.
Zwei Familien und drei Geschichten. Die tausendjährige Entwicklung eines kleinen Gebietes, Palästina, und die Folgen, die sich aus der Entstehung des Staates Israel ergeben. Die abwechselnden Erzählungen über Vorfälle in einer israelischen und einer palästinensischen Familie sowie die Musik bilden den Leitfaden des Romans. Arik, die israelische Hauptfigur, möchte ein virtuoser Violoncellist werden. Die andere Hauptrolle gehört Djamila, dem palästinensischen Mädchen mit der goldenen Stimme. Sie träumt davon, auf der anderen Seite der Mauer Musik und Gesang zu studieren. Durch die persönlichen Ansichten, das Verhalten und die Umstände der verschiedenen Mitglieder der beiden Familien und die entscheidenden Ereignisse in ihrem Leben, entsteht eine Art Collage, die dem Leser erlaubt, sich aus der Perspektive der Menschenrechte ein Bild über die Fakten zu machen, die den jahrzehntelangen Konflikt prägen.
Am 9. Oktober 2004 fanden nach dem Sturz des Talibanregimes die ersten freien Wahlen in Afghanistan statt, die heute als eine Farce gelten würden. An diesem Tag der Hoffnung lässt Anna Tortaja die junge Frau Jatira aus dem Herzen sprechen. Sie will ihre Heimat wieder zu einem sicheren Land aufbauen. Nichts an diesem Text ist erfunden, er entstand aus Zeugenaussagen von Frauen, die die Autorin 2000 in Kabul und Peschawar traf. Im Februar 2020 haben die USA und ihre Allierten das Land verlassen und den Taliban freie Hand gewährt. Im September 2021 dürfen Mädchen nicht mehr zur Schule gehen und Frauen nicht an ihren Arbeitsplätzen erscheinen. Medien werden verboten und Journalisten verfolgt. Tausende Menschen versuchen das Land zu verlassen. Der Traum von einem sicheren Land ist für die afghanische Bevölkerung wieder zum Albtraum geworden.
Ariadna ist eine Journalistikstudentin, die eine Arbeit über irgendeinen vergessenen Konflikt in der Welt schreiben muss. Bei ihrer Recherche nimmt sie per E-Mail mit einem afghanischen Verein Kontakt auf. Afghanistan befindet sich seit Jahrzehnten im Krieg und seit fünf Jahren unter der Herrschaft der Taliban. Ein Mädchen in ihrem Alter, Nahid, wird Ariadna alles erzählen, was sie für ihre Arbeit braucht. Ariadna und Nahid werden sich regelmäßig weiter schreiben und aus diesem E-Mailwechseln entsteht zwischen ihnen eine echte Freundschaft.
„Wenn du groß bist, werde ich dir von Libertalia erzählen. Wo du geboren wurdest, wo wir alle frei, gleich und wie Brüder zusammengelebt haben ...“ Madagaskar gegen Ende des 17. Jahrhunderts. Die Piratenkapitäne Misson und Caraccioli versuchen – lange vor der Französischen Revolution – ihren Traum von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit zu verwirklichen und eine freie Republik zu gründen: Libertalia. Alle Menschen sollen hier die gleichen Rechte haben, alle Entscheidungen sollen gemeinsam getroffen werden. Während sie ihren neuen Staat aufbauen, unternehmen die Piraten immer wieder Beutezüge auf dem Meer und überfallen Sklavenschiffe. Die Befreiten haben die Wahl, ob sie in ihre Heimat zurückkehren oder sich Libertalia anschließen wollen. So wird eines Tages auch der junge Muro befreit, dessen afrikanisches Dorf von grausamen Sklavenjägern zerstört wurde. Durch seine Augen erleben wir die so aufregende wie kurze Geschichte der freien Republik Libertalia.
Dos familias y tres historias. La evolución milenaria de un pequeño territorio, Palestina, y las consecuencias generadas, a ambos lados de un muro, por la creación del Estado de Israel. El relato alterno de incidentes en una familia israelí y en una palestina, así como la música constituyen el hilo conductor de la novela. Arik, el protagonista israelí, quiere llegar a ser un virtuoso del violoncelo. El otro papel principal le corresponde a Djamila, la joven palestina con una voz de oro. Su sueño, al otro lado del muro, es estudiar múica y canto. A través de los puntos de vista, el comportamiento y las circunstancias de los diversos miembros de ambas familias y de los acontecimientos decisivos en sus vidas, se forma una especie de collage que permite al lector hacerse una imagen, desde la perspectiva de los derechos humanos, sobre los hechos que marcan este conflicto que se prolonga desde hace décadas.
Un document sobre la situació de les dones a l'Afganistan, que analitza la seva situació en profunditat i fa balanç dels èxits aconseguits i el llarg camí que queda per recórrer, de la mà de dos professionals que coneixen la realitat afganesa en profunditat: la reportera Mònica Bernabé, única periodista espanyola establerta permanentment a l'Afganistan, i el periodista i fotògraf Gervasio Sánchez. Un llibre que mostra la realitat de les dones a l'Afganistan, un país en què viuen contínues violacions flagrants dels drets humans, acompanyades d'una impunitat generalitzada i un pes enrome de la tradició, que ofeguen la vida de les dones. Fotografies que conviden a reflexionar per tal de seguir lluitant pel respecte dels drets humans arreu del món.