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„All business is local“ – auch in der globalen Informationswelt. Lokaljournalismus ist der klassische Einstiegsbereich für Berufsanfänger. Hier kann man „Journalismus von der Pike auf“ lernen, hier arbeitet die Mehrheit aller deutschen Journalisten. Gerade dem klassischen Zeitungslokalteil steht aber ein tief greifender Umbruch bevor: Sinkende Leserzahlen und Konkurrenz durch andere, neue lokale Medien prägen den Alltag in den Redaktionen. Guter Lokaljournalismus wird sich nur durch Qualitätsprodukte am Markt behaupten können. Der Band „Lokaljournalismus“ informiert sowohl Einsteiger als auch Profis über Stand und Entwicklung des Lokaljournalismus. Dazu werden innovative Ideen und Tipps aus dem Redaktions-Alltag kombiniert mit Ergebnissen praxisnaher Wissenschaft.
Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um eine neue Forschungsstudie auf dem Gebiet der Bewegungs- und Protestforschung. In dieser Protestereignisanalyse des Zeitraums 2009-2013 wird die Hypothese einer neuen Protestwelle in Deutschland mit neuen Strukturen, Themen und Entwicklungen untersucht. Um die Hypothese zu überprüfen, wird mit der Arbeitsdefinition „kollektive[r], öffentliche[r] Aktionen nicht-staatlicher Träger, die Kritik oder Widerspruch zum Ausdruck bringen und mit der Formulierung eines gesellschaftlichen oder politischen Anliegens verbunden sind“ (Neidhardt/Rucht 2001: 28) die begriffliche Grundlage gelegt. Zum gegenwärtigen Stand der Forschung bezieht sich die Arbe...
Immer weniger Menschen lesen Zeitung. Was können die Verlage tun, um diese Entwicklung aufzuhalten? Sollten sie auf mehr Qualitätsjournalismus setzen? Aber was ist unter Qualitätsjournalismus genau zu verstehen – und ist es wirklich das, was das Publikum von den Zeitungen erwartet? Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, was Zeitungen leisten müssen, um in unserer Gesellschaft weiterhin eine wichtige Funktion wahrzunehmen und zugleich bei den Lesern erfolgreich zu sein. Auf der Grundlage von Publikumsbefragungen wird aufgezeigt, wie das traditionsreiche Medium auch in Zukunft bestehen kann.
In der vorliegenden Studie wird untersucht, was Österreichs auflagenstärkste Tageszeitung, die ‘Kronen-Zeitung’, unternimmt, um jugendliche Leserinnen und Leser zu erreichen. Hierfür ist es notwendig, deren Bedürfnisse sowie die Motivationen zum Zeitunglesen zu kennen. Darüber hinaus geht die Studie auf die Thematik ‘Jugendliche und Zeitung’ im Allgemeinen ein und fasst den aktuellen Forschungsstand diesbezüglich zusammen. Auch die Mediennutzungsforschung sowie der sogenannte ‘Uses and Gratifications Approach’ werden in der Theorie näher erläutert. Der empirische Teil des Werkes klärt mittels einer quantitativen sowie qualitativen Inhaltsanalyse die Frage, inwieweit sich die Kronen-Zeitung an den Wünschen und Bedürfnissen junger Rezipientinnen und Rezipienten orientiert, kurz: Wie jugendlastig ist die Krone?
Tobias Fimpler und Philipp Hannen beschäftigen sich mit der grundsätzlichen Frage nach der Legitimation der Kinder- und Jugendarbeit. Die Autoren weisen als Antwort auf diese Frage die Kernaufgaben insbesondere der Offenen Jugendarbeit in Bezug auf die Lebensphase Jugend aus und setzen dabei Schwerpunkte in der Betrachtung jugendlicher Entwicklung. Die Autoren zeichnen über die Darstellung der historischen Entwicklung des Handlungsfeldes sowie der feldeigenen Charakteristik unter anderem ein Bild der gesellschaftlichen und sozialisatorischen Rolle der Kinder- und Jugendarbeit und versuchen letztlich, eine Profilstärkung der Offenen Jugendarbeit sowohl im (selbstreflexiven) wissenschaftlichen Kontext als auch bezogen auf Politik und Kommunalverwaltung zu ermöglichen.
Die englische Sprache und der Hip-Hop haben sich über die ganze Welt verbreitet. Die Kultur des Hip-Hops nutzte für ihre rasante Grenzüberschreitung die englische Sprache und szenespezifisches Vokabular als Universalwerkzeug. In der Folge entwickelte sich