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Sculpture in Print, 1480–1600
  • Language: en
  • Pages: 392

Sculpture in Print, 1480–1600

  • Categories: Art
  • Type: Book
  • -
  • Published: 2021-04-19
  • -
  • Publisher: BRILL

In this first in-depth study dedicated to the intriguing history of the translation of statues and reliefs into print, the essays in this volume reflect the printmakers’ various approaches and challenges of translating antique or contemporary artworks, underlining their highly creative handling.

Raphael and the Redefinition of Art in Renaissance Italy
  • Language: en
  • Pages: 317

Raphael and the Redefinition of Art in Renaissance Italy

  • Categories: Art

A comprehensive re-assessment of Raphael's artistic achievement and the ways in which it transformed the idea of what art is.

Chicago Art Journal
  • Language: en
  • Pages: 132

Chicago Art Journal

  • Categories: Art
  • Type: Book
  • -
  • Published: 2008
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Giorgio Vasari
  • Language: de
  • Pages: 328

Giorgio Vasari

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2011
  • -
  • Publisher: C.H.Beck

Giorgio Vasari (1511-1574) wurde mit seinen Viten, den Lebensbeschreibungen der berühmtesten Künstler, zum Erfinder der Renaissance, die er als erster umfassend beschrieb und in bis heute profunder Weise deutete. Ausserdem war er Maler und Architekt, Hofkünstler und Unternehmer. In dieser neuen Biographie erzählt Gerd Blum vom Leben und von der Zeit des universalen Künstlers und führt durch den Kosmos seines Œuvres. Vasaris Schaffen fiel in eine unruhige Zeit zwischen Hochrenaissance und Gegenreformation, zwischen Humanismus und Frühabsolutismus. Von diesen Spannungen sind auch seine Viten geprägt, welche die Biographien von über 150 Künstlern der Renaissance überliefern und darüber hinaus die Geburtsstunde der Kunstgeschichte markieren. Auch als Architekt, dem wir die Uffizien, und als Maler, dem wir beeindruckende Gemäldezyklen verdanken, zog Vasari die Summe aus den bisherigen Leistungen der Renaissance.

Mapping Narrations – Narrating Maps
  • Language: en
  • Pages: 457

Mapping Narrations – Narrating Maps

This volume offers the author’s central articles on the medieval and early modern history of cartography for the first time in English translation. A first group of essays gives an overview of medieval cartography and illustrates the methods of cartographers. Another analyzes world maps and travel accounts in relation to mapped spaces. A third examines land surveying, cartographical practices of exploration, and the production of Portolan atlases.

Plurale Autorschaft
  • Language: de
  • Pages: 594

Plurale Autorschaft

Die Beiträge des Bandes befassen sich in disziplinärer und interdisziplinärer Perspektive aus Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft mit den Ästhetiken pluraler Autorschaft. Der Band zielt darauf, plurale Autorschaft in der Vormoderne als Koordinate einer Anderen Ästhetik zu erschließen und kulturgeschichtlich zu kontextualisieren. Dabei fokussiert der Band zwei Leitfragen: Welche Formen pluraler Autorschaft gibt es in der Vormoderne, und wie werden diese gemeinschaftlichen Schaffensprozesse ästhetischer Akte und Artefakte reflektiert? Wie wirken sich gemeinschaftliche Schaffensprozesse auf die ästhetische Faktur sowie die Funktion, Bedeutung und Rezeption eines Artefakts aus? Die zweite Frage schließt Aspekte wie die materielle Produktion von Texten und Bildern ebenso ein wie etwa den Status anonymer Werke und Referenzen auf göttliche Co-Autorschaft. Die Beiträge untersuchen den historischen Mehrwert gemeinschaftlicher Autorschaft, wobei sie auch Paratextualität und Intermedialität sowie ökonomische Erwägungen bei der Produktion und Rezeption ästhetischer Artefakte berücksichtigen.

Jean Marot
  • Language: fr
  • Pages: 654

Jean Marot

  • Categories: Art

Die bedeutendsten Architekten seiner Zeit vertrauten Jean Marot ihre Entwürfe an, und er verstand es, selbst ihren flüchtigen Ideen Dauer zu verleihen. Darum ist Jean Marots druckgraphische Dokumentation der französischen Baukunst des 17. Jahrhunderts für die Architekturgeschichte von immensem Wert. Bislang wurde sein Schaffen jedoch weitgehend auf diese dienende Rolle reduziert. Kristina Deutschs Monographie widmet sich nun erstmals der kreativen Seite seines Werks und beleuchtet Marots zuweilen ungemein freien Interpretationen fremder Zeichnungen. Anhand der wichtigsten graphischen Serien – vor allem seiner Radierungen zum Louvre – arbeitet sie die Parameter heraus, welche die ästhetische Inszenierung eines Bauwerks prägen.

Dramaturgien des Anfangens
  • Language: de
  • Pages: 279

Dramaturgien des Anfangens

'Anfang' und 'Ende' sind in den letzten Jahren sowohl in den Wissenschaften als auch den Künsten zunehmend prekäre Kategorien geworden: Einerseits werden Handlungen ausgehend von Konzepten der Kontinuität und Wiederholung gedacht, die auf keinen ursprünglichen Grund zurückzuführen sind. Andererseits stehen wir immer wieder den Anforderungen, Problemen und Herausforderungen des Anfangens gegenüber: Wie beginnen? Wie einen Anfang produzieren? Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Aktionist*innen suchen in ihren Projekten vielfach nach Möglichkeiten, dem Handeln neue Wendungen zu geben, "etwas" zu beginnen, ohne sich zugleich den Produktionszwängen eines "Regimes des Anfangens" zu...

Veritatis Imago
  • Language: de
  • Pages: 416

Veritatis Imago

  • Categories: Art

The study analyzes differentiated concepts of truth in Dutch prints of the 16th and 17th centuries. Against the backdrop of religious and political crises of the time, it elaborates on how copperplate engravings and etchings not only represent veritas but, by problematizing their own medial status, reflect on visual forms of evidence generation and art’s specific capacity for truth.

Das Bild als Gesprächsprogramm
  • Language: de
  • Pages: 448

Das Bild als Gesprächsprogramm

  • Categories: Art

Die vorliegende Publikation befasst sich mit der Malerei der Frühen Neuzeit unter dem Aspekt ihres kommunikativen Gebrauchs. Im Unterschied zur Moderne herrschte in der Frühneuzeit das Ideal einer geselligen spielerischen Kunstrezeption, bei der die Werke in und durch konversationsrhetorische Sprachkunst übersetzt und kommentiert wurden. Mit Blick auf fortschreitende Autonomisierungsprozesse untersucht Wolfgang Brassat an ausgewählten Beispielen vom Quattrocento bis zur französischen und englischen Kunst des 18. Jahrhunderts, wie Künstler z.B. durch rekursive und selbstreflexive Verfahren, rätselhafte und mehrdeutige Bildelemente, das Durchkreuzen etablierter Darstellungskonventionen und Infragestellen des tradierten Kunstbegriffs das Gespräch über ihr Werk und die Künste anregten.