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Tutorielle Lehre ist ein erfolgreiches Konzept an Hochschulen, besonders in der Studieneingangsphase. An der TU Darmstadt werden Tutorinnen und Tutoren schon lange in einzelnen Fachbereichen und der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle qualifiziert. Durch die Förderung im Qualitätspakt Lehre im Projekt "Kompetenzentwicklung durch interdisziplinäre Vernetzung von Anfang an" (KIVA) konnten die Konzepte weiterentwickelt und ausgeweitet werden. Der Band stellt die wissenschaftlichen Grundlagen und Praxisansätze des Modells zur Qualifizierung von Fachtutorinnen und -tutoren vor. Im ersten Schritt ordnen die Autorinnen und Autoren die Tutorielle Lehre in den deutschen Hochschulkontext ein und b...
Wer als Dozent je vor einem schweigenden Seminar gestanden hat, weiß um die Bedeutung didaktischer Kompetenzen und Methoden. Das Buch zeigt anhand grundsätzlicher Überlegungen, aber auch an vielen Beispielen aus dem Lehralltag, wie die Hochschullehre im Fach Geschichte verbessert werden kann.
Gibt es Klassiker der Hochschuldidaktik? Die Publikation präsentiert beispielhaft ausgewählte Texte und Theoriekontexte, die wichtige Anregungen für die Entwicklung der Hochschuldidaktik bereithalten, und diskutiert die Bedeutung von Klassikern für das Selbstverständnis einer wissenschaftlichen Disziplin und für die akademische Sozialisation. Der Inhalt Weshalb Klassiker? • Anregungen aus verwandten Disziplinen • Erkundungen im hochschuldidaktischen Gelände Die Herausgeber Dr. Peter Tremp ist Professor für Bildungswissenschaften und Leiter des Zentrums für Hochschuldidaktik an der Pädagogischen Hochschule Luzern. Balthasar Eugster ist stellvertretender Leiter der Abteilung Hochschuldidaktik an der Universität Zürich.
Die Lehre mittels Projekten gewinnt an Universitäten zunehmend an Geltung. Im Zuge der wachsenden Bedeutung der Kompetenzorientierung ist sie in einem besonderen Maße geeignet, Szenarien Forschenden Lernens zu situieren, in denen Studierende neben Fach- und Methodenkompetenz auch soziale und Schlüsselkompetenzen erwerben, erproben und verfestigen können. Dieser Band möchte Lehrenden dabei helfen, eigene Projekte zu durchdenken und erfolgreich zu gestalten. Aus dem Inhalt: • Problemorentiertes und Forschendes Lernen • Kompetenzorientierte Projektlehre • Projektlehrveranstaltungen planen • Zeit- und Organisationsplanung • Projektlehrveranstaltungen realisieren • Planungsphase – Realisierungsphase – Abschlussphase
Für die Qualität von Lehre und Studium ist die Kompetenz der Lehrenden entscheidend. Unter der Annahme, dass Lehren lernbar ist, wird es immer wichtiger, die didaktischen Kompetenzen der Dozenten zu untersuchen und zu erweitern. Für Hochschuldidaktiker und -forscher bietet der Bericht eine Übersicht über neue Forschungsansätze zur Hochschuldidaktik sowie Hilfestellungen bei der Konzeption von hochschuldidaktischen Angeboten. Ein Verbundprojekt der Universitäten Dortmund, Freiburg und Hamburg erforschte die Entwicklung der Lehrkompetenz. Hierzu wurde 2008 das Programm "Zukunftswerkstatt Hochschullehre" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgelegt. Das Ergebnis der Auswertung liegt nun in Form eines Weißbuchs vor.
Die Beiträge des Sammelbandes thematisieren das Ineinandergreifen fachbezogener und fachübergreifender Hochschuldidaktik. Sie regen dazu an, sich über den Tellerrand des eigenen Faches hinaus mit anderen Fachkulturen zu befassen. Hierdurch werden wechselseitige Anregungen zur Innovation von Lehre und Studium im gesamten Spektrum der Fachkulturen geschaffen. Die Komplexität von Bildung, Ausbildung und Hochschule wird abgebildet.
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Contributions Jan Heilmann / Stefan Fischer / Thomas Wagner Auf Augenhöhe. Tutorien in der akademischen Lehre Heike Kröpke Tutorinnen und Tutoren – wertvolle Stützen in der Lehre. Hilfestellung zur Implementierung von Tutorien Theresa Rahel Ziegler Tutorien in der Bibelwissenschaft. Aktueller Einsatz und Perspektiven Sebastian Döpp / Meret Strothmann Wie lehrende und lernende Historikerinnen und Historiker zusammenarbeiten. Die Tutorien im Rahmen des Integrierten Proseminars am Historischen Institut der Ruhr-Universität Bochum Teaching Examples Florian Oepping / Tanja Scherer Die Schulung von Tutorinnen und Tutoren. Hochschuldidaktische Weiterbildung als Qualitätssteigerung für die ...
Das Neue Testament ist das Ergebnis einer einheitlichen Redaktion in der Mitte des 2. Jahrhunderts. Die Beiträge dieses Bandes greifen diese These von David Trobisch auf und fragen, was sie für das Neue Testament, für seinen Text und für die neutestamentliche Theologie bedeutet. Wie lässt sich die These einer Endredaktion kritisieren, differenzieren, weiterdenken? Was besagt sie für die Datierung der neutestamentlichen Texte, welchen Einfluss hat sie auf die Vorstellungen zum gottesdienstlichen Gebrauch? In welchem Verhältnis steht die Endredaktion zu der Schriftensammlung, die für Marcion bezeugt ist? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Textkritik? Wie müssen die Varianten beurteilt, wie die frühe Geschichte der Textüberlieferung verstanden werden? Welche theologischen Implikationen hat die These der Endredaktion? Die Beiträge des Bandes machen das große Potential der Endredaktionsthese deutlich und zeigen, dass die Diskussion noch ganz am Anfang steht.