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Metamorphosis and the transition from larvae or embryos to juveniles in fishes are important in order to answer, for example, questions about: (1) life-history styles and their modifications in evolutionary perspective and within current environmental demands; (2) the development and application of fisheries recruitment models, (3) the use of ontogenetic scales for interspecific comparisons, (4) the identification of ontogenetic shifts in resource use, and (5) the discovery of evolutionary interrelationships of species or genera. This volume is dedicated to recent studies and reviews of existing knowledge on this insufficiently-addressed area of ichthyology. Most of the papers in this volume...
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The growth of philanthropic foundations in numbers and significance raises two immediate questions. First, what makes for success and failure of foundations’ projects and activities? Second, what yardsticks or benchmarks are used to measure performance and track goal attainment? The purpose of this book is to delve deeper into the complex set of issues that lie behind the performance and wider impact of philanthropy. Performance Measurement in Philanthropic Foundations looks at the strengths and weaknesses of philanthropic foundations, which are independent of both the market and ballot box and yet open to signal and incentive deficiencies. The authors use in-depth case studies from different countries to illustrate the problems and challenge much of the conventional wisdom on foundation "success" and "failure." The book also outlines the main contours of a proactive governance and management style to address those problems.
Die Studie liefert praxisrelevante Forschungsergebnisse zur kommunalen Stiftungslandschaft und zu kommunalen Stiftungsverwaltungen.
Gibt es eine ostdeutsche Identität? Bezeichnet „ostdeutsch“ analytisch treffend spezifische Lebensumstände oder ist sie eine politische Erfindung? Der Band informiert hierzu aus wissenschaftlicher Sicht. Politikwissenschaftliche, soziologische, wirtschafts- und finanzwissenschaftliche Beiträge untersuchen dies z.B. anhand der Wirtschaftskraft, des Wahlverhaltens, der Parteien, der Zivilgesellschaft, von Bürgerdialogen, Demokratieförderprogrammen oder Elitenbildern. Die Analysen zeigen Ostdeutschland und ostdeutsch als weiterhin sinnvolle analytische Kategorien, die auch gesamtdeutsche Entwicklungen zu verstehen helfen. Zwar ist ein Teil von Ost-West-Unterschieden auf feingliedrigere soziale und regionale Differenzen zurückzuführen (Kompositionseffekte). Dennoch verbleiben auch unter Berücksichtigung dieser Merkmale genuine Besonderheiten Ostdeutschlands (Kontexteffekte). Vor diesem Hintergrund bildet Ostdeutschland eine sozial relevante Lebenswelt und ein kontroverses Identitätsangebot.
Was bedeutet "gesund sein"? Wie kann Gesundheit erhalten oder wiederhergestellt werden? Vor welchen Herausforderungen steht das Gesundheitswesen? Diese Fragen beschäftigen auch mehr als 5.000 Stiftungen in Deutschland. Sie gehören zwar nicht zu den klassischen Akteuren des Gesundheitswesens, leisten aber einen wichtigen Beitrag, der über den Stiftungssektor hinaus bisher kaum bekannt ist. Der StiftungsReport 2014 "Gesundheit fördern" beleuchtet daher die vielfältigen Aktivitäten und Herangehensweisen von Stiftungen im Bereich der Gesundheitsförderung. Die Druckversion ist direkt beim Bundesverband Deutscher Stiftungen zu beziehen.
Approx.732 pages
Mit dieser Studie aus dem Kompetenzzentrum Stiftungsforschung im Bundesverband Deutscher Stiftungen wird erstmalig die Fehlerkultur in deutschen Stiftungen untersucht. Wie wird in Stiftungen mit Fehlern umgegangen und was geschieht, wenn z.B. Projekte fehlschlagen? Welche Bereiche werden als besonders fehleranfällig betrachtet und wo finden sich zukünftige Lernpotenziale?