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This innovative book reveals children's experiences and how they became victims and actors during the twentieth century's biggest conflicts.
A highly illustrated geography series that studies major cities around the world in depth, looking at topics such as population, climate, geography (physical), infrastructure and the environment.
Slaps in the face, kicks, beatings, and other forms of run-of-the-mill violence were a quotidian part of life in German Southwest Africa at the beginning of the twentieth century. Unearthing this culture of normalized violence in a settler colony, Violence as Usual uncovers the workings of a powerful state that was built in an improvised fashion by low-level state representatives. Marie A. Muschalek's fascinating portrayal of the daily deeds of African and German men enrolled in the colonial police force called the Landespolizei is a historical anthropology of police practice and the normalization of imperial power. Replete with anecdotes of everyday experiences both of the policemen and of ...
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The author reviews the history of East Friesland and discusses emigration to the United States of America. He reviews settlement in the States, and gets very specific listing settlements and extracting a brief amount of information from their church books for congregations in the following places: Adams, Brown, Champaign, Hancock, Iroquois, Lee, Livingston, Logan, Macoupin, Menard, Montgomery, Ogle, Peoria, Stephenson, Woodford Counties in Illinois and the towns of Pekin and Peoria; Calhoun, Grundy, Jones, Lyon, Osceola, Pocahontas Counties in Iowa; Barton and Rush Counties in Kansas; Chippewa County in Minnesota; Cheyenne and Dawson Counties in Nebraska as well as the southeastern part of the state; Garfield County in Oklahoma; and Texas.
Friedrich Heinrich Dissmeyer (1834-1907) married Melosine T.B. Schlüter (1830-1903) in 1860 in Hannover, Germany. In 1864 they immigrated to the U.S. with two children. They farmed near Bremen, Kansas, and later Gage County, Nebraska. Descendants and relatives lived in Nebraska, Wyoming, Utah, Texas, Oklahoma, Missouri, Arizona, California, Ohio, Washington, Illinois and elsewhere.
Im Jahr 2013 jährte sich zum 100. Mal der „Freideutsche Jugendtag“ auf dem Hohen Meißner. Am Rande dieses historischen Treffens, das als erste große Manifestation der „Deutschen Jugendbewegung“ gilt, kam es zu antisemitischen Ausfällen. In der Folge entstand erstmals ein „völkischer Flügel“ der Jugendbewegung. Nach dem Ersten Weltkrieg gerieten weite Teile der Jugendbewegung, die sich nun als „Bündische Jugend“ begriff, in nationalistisches Fahrwasser und ließen sich für rechtsextreme Politik mobilisieren. 1933 in die Illegalität gezwungen, wandte sich die Mehrheit der seit 1945 wieder- oder neubegründeten Bünde und Verbände zwar der demokratischen Gesellschaft zu, rechtsextreme Jugendgruppen und Publizisten versuchten aber wiederholt, das jugendbewegte Erbe zu vereinnahmen. Der Sammelband wird das Spannungsfeld zwischen Jugendbewegung, Nationalismus und Antisemitismus ausleuchten, wobei erstmals auch jüngere bis jüngste Erscheinungen in den Blick genommen werden.
Als in den 1960er Jahren die »Hippies« aufkamen, erkannten darin manche eine »neue Jugendbewegung«. Tatsächlich fanden sich im alternativen Milieu der 1970er und 1980er Jahre nicht wenige Praktiken, politische Ideen und habituelle Muster, die an die Lebensreformbewegung der Jahrhundertwende erinnerten: freie Sexualität und Freikörperkultur, Siedlung auf dem Lande, alternative Haartracht und Bekleidung, Kritik der modernen Gesellschaft, Streben nach Gemeinschaft, politischer Radikalismus. Zugleich unterschieden sich die Kontexte dieser Kritik: Urbanisierung und industrielle Moderne auf der einen, postindustrieller und, auf der kulturellen Ebene, postmoderner »Strukturbruch« auf der a...
Das Buch versucht erstmals seit fünfzig Jahren eine kritische Gesamtdarstellung der deutschen Jugendbewegung, bewusst nicht endend 1933, sondern 1945. Die zentralen Ergebnisse dieser detektivisch angelegten Arbeit werden mittels der provokanten Leitfrage nach einer Erziehung vor Auschwitz organisiert und sind aufrüttelnd, teils schockierend. Zerstört wird endgültig der Mythos, den NS-belastete Jugendbewegungsveteranen - wie die Historiker Günther Franz und Theodor Schieder - mittels williger Helfer über Jahrzehnte hinweg und wider besseres Wissen um den Wandervogel und das Meißnerfest vom Oktober 1913 verbreitet haben. 2. Auflage mit einem Vorwort von Micha Brumlik.
Im 5. Band des Handbuchs des Antisemitismus behandeln mehr als 140 Autoren in 330 Artikeln Parteien und Vereine, staatliche Behörden und kirchliche Vereinigungen, Nichtregierungsorganisationen und informelle Gruppierungen, Institute, wissenschaftliche oder soziale Gesellschaften, in deren Programm oder Praxis Judenfeindschaft eine Rolle spielt. Ebenso sind Vereinigungen und Zusammenschlüsse, die sich die Bekämpfung des Antisemitismus zum Ziel gesetzt haben, in diesem Band zu finden. Judenfeindliche Gruppierungen waren (und sind teilweise noch) der Alldeutsche Verband, Antisemitenbund (Österreich) und die Antisemitenliga (Deutschland), die Partei Jobbik im gegenwärtigen Ungarn, der Ku Kl...