You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
This book comprises a selection of the top contributions presented at the second international conference “Smart and Sustainable Planning for Cities and Regions 2017”, held in March 2017 in Bolzano, Italy. Featuring forty-six papers by policy-makers, academics and consultants, it discusses current groundbreaking research in smart and sustainable planning, including the progress made in overcoming cities’ challenges towards improving the quality of life. Climate change adaptation and mitigation of global warming, generally identified as drivers of global policies, are just the “tip of the iceberg” when it comes to smart energy transition. Indeed, equally relevant towards this current transformation – and key topics in this volume – are ICTs, public spaces and society; next economy for the city; strategies and actions for good governance; urban-rural innovation; rethinking mobility. The book’s depth in understanding and insightfulness in re-thinking demonstrate the breaking of new ground in smart and sustainable planning. A new ground that policy-makers, academics and consultants may build upon as a bedrock for smart and sustainable planning.
Recent history has seen Bosnian and Herzegovinian (BiH) cities undergoing several transitions. Their cities have developed under socialism (1945 – 1992), have suffered through the civil war during the 1990s, and during the last twenty years have been undergoing a slow and multifaceted transition to an indeterminate end point. Focusing on the post-socialist, postwar, and neoliberal transitions experienced in BiH, the book shows that planning systems deviated from control-oriented and top-down regulation to flexible approaches for more open for informal development. The book analyzes several levels of planning-related processes: the former Yugoslavia, BiH, the city of Mostar, and three urban zones (the Industrial Zone Bišće Polje, the City Zone Rondo, and the Historic District and the Old Town Zone) in order to offer insights into the new planning systems in the late phase of post-socialist transition.
The issue of regionalization has become a crucial point in the process of European Unification. The region has attracted a wider audience, but the term remains attached to a variety of different definitions linked to spatial, historical, social, political and cultural discourses. The macro trends of globalization, the debate on political steering and the sociological perspective on the regionalization of life worlds however fit together. In this book, some links between the different understandings of the region are presented with empirical and theoretical international examples.
Die Nutzung von Papierkörben ist so selbstverständlich, dass die Gegenstände selbst nahezu unsichtbar zu sein scheinen. Dennoch prägen sie unser Zusammenleben. Sie sind Träger symbolischer Bedeutung, ihre Form und räumliche Verteilung sind Ergebnis komplexer Aushandlungsprozesse. Sie sind Bestandteil körperlicher Praktiken und eingebunden in zeitlich koordinierte Abläufe. Die vorliegende Arbeit rückt diese unsichtbaren Gegenstände in den Fokus und untersucht, ausgehend von den Arbeiten Henry Lefèbvres, wie Papierkörbe in die soziale Produktion von Raum und Zeit eingehen. Sie trägt damit zu einem tiefergehenden Verständnis der Stadt als sozio-materielles Gebilde bei.
Stadtentwicklung und -politik stehen spätestens seit den 1990er-Jahren unter dem Postulat einer nachhaltigen Entwicklung. Doch was bedeutet es für Städte konkret, eine "Lokale Agenda 21" zu verwirklichen? Der Band vereint Beiträge einer interdisziplinären Forschergruppe, ergänzt um Kommentare weiterer Wissenschaftler.
Der Band befasst sich mit dem Verhältnis von Stadt und Infrastruktur, von Urbanisierung und Infrastrukturentwicklung. Je nach Konstellation symbolisieren und reproduzieren Infrastrukturen gesellschaftliche Beziehungen, können diese aber auch mit hervorbringen und stabilisieren. Das Verschwinden eines erkenntnistheoretisch eigenständigen Raums jenseits der Stadt führt dazu, dass aus der Analyse von städtischen Phänomenen zunehmend Erkenntnisse über Merkmale der Gesellschaft insgesamt zu erwarten sind. Die mit diesem Band vorgelegte Auseinandersetzung mit Infrastrukturen der Stadt offenbart damit grundlegende Mechanismen und Funktionsweisen der heutigen Gesellschaft.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Seit der Industrialisierung ist die Entwicklung von Städten wie selbstverständlich geprägt von einem Wachstum von Bevölkerung und Arbeitsplätzen. Die Aufgabe der Stadtplanung war über viele Jahrzehnte, dieses Wachstum in räumlich geregelte Bahnen zu lenken. In den 80er Jahren zeigten sich in einigen Regionen Westdeutschlands erste Anzeichen für eine fundamental andere Entwicklung. Diese Tendenzen einer sich differenzierenden Entwicklung von Städten fanden jedoch nur geringe Beachtung und wurden durch das Wendewachstum im Zuge der Wiedervereinigung weitestgehend verdrängt. Das bestehende, die genannten auseinandergehenden Entwicklungsmuster kennzeichne...
Seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts sind rasante soziale, politische und technologische Entwicklungen zu beobachten. Diese führen zu teilweise grundlegenden Neuordnungen sozialräumlicher Zusammenhänge. Das neu aufgelegte „Handbuch Sozialraum“ hat sich vor diesem Hintergrund die Aufgabe einer kritischen Systematisierung im Bildungs- und Sozialbereich gestellt. Dazu liefern die Autorinnen und Autoren aktuelle und fundierte Antworten auf die damit verbundenen Kommunalisierungstendenzen, auf die Neujustierung von Angebotsstrukturen und auf die veränderte Konzeptualisierung von fachlichen Konzepten und Modellen im Kontext einer sich radikalisierenden Segregation innerhalb und zwischen den Städten und Gemeinden.
Der Band versteht Straßen als Phänomene, Orte oder Dispositive: Durch praxeologische, inter- und transdisziplinäre Zugriffe finden sich sowohl Themen wie die Straßenmusik, berühmte Straßennamen selbst, sowie Marketingmaßnahmen, welche auf Straßen und urbanen Plätzen ihre Wirkung entfalten. Die Beispiele der Artikel reichen dabei von Zentral- und Ost-Europa bis nach Asien und Nordamerika.
None