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Der 15. Band der Jahrbuchreihe „Wirtschaftsrecht Schweiz – EU“ dokumentiert die aktuellen Entwicklungen in zentralen Bereichen des EU-Wirtschaftsrechts. Berücksichtigt werden insbesondere die Gebiete Kapitalmarktrecht, Gesellschaftsrecht, Immaterialgüterrecht, Arbeitsrecht, Steuerrecht und Wettbewerbsrecht. Experten diskutieren jeweils die Relevanz für die Schweiz resp. die korrespondierenden Entwicklungen im schweizerischen Recht. Das Jahrbuch richtet sich vor allem an Unternehmens-, Wirtschafts- und Verwaltungsjuristen sowie an Richter und Rechtsanwälte und bietet ihnen einen kompakten Überblick über die wichtigsten Gesetzgebungsvorstösse, neue Rechtsakte und ergangene Urteile im vergangenen Jahr 2019.
Crises are not a new phenomenon in the context of European integration. Additional integration steps could often only be achieved under the pressure of crises. At present, however, the EU is characterised by multiple crises, so that the integration process as a whole is sometimes being questioned. In 2015, the crisis in the eurozone had escalated to such an extent that for the first time a member state was threatened to leave the eurozone. Furthermore, the massive influx of refugees into the EU has revealed the shortcomings of the Schengen area and the common asylum policy. Finally, with the majority vote of the British in the referendum of 23 June 2016 in favour of the Brexit, the withdrawal of a member state became a reality for the first time. Even in the words of the European Commission, the EU has reached a crossroads. Against this background, the twelfth Network Europe conference included talks on the numerous challenges and future integration scenarios in Europe.
Misstrauen und Abschottung dominieren das politische Klima in der Schweiz und in Europa; man zeigt mit dem Finger auf den Anderen, nimmt fremde Lebensgewohnheiten aufs Korn oder stösst sich an den Herausforderungen der Integration, der Zuwanderungspolitik, des Asylrechts. Dieser Essay ist ein kompromissloses Plädoyer für die zentralen Werte des Liberalismus – Freiheit und Gleichheit – in unserem Umgang mit den Anderen. Diese Werte sind keineswegs das Privileg einer einzigen Partei, sondern verdienen eine klare und kohärente Verankerung bei allen politischen Kräften. Der Essay verbindet eine Überblicksdarstellung mit konkreten politischen Vorschlägen. Engagierte Bürger, Entscheidungsträger und Freunde philosophischer Reflexion und politischer Aktion werden es mit Gewinn lesen.
Nach den Acta Augustea wird nun auch der Text der Acta Severiana neu ediert, erstmals vollständig übersetzt, kommentiert und interpretiert. Der Text der stark zerstörten severischen Inschrift konnte dank wichtiger neuer Lesarten besonders im Bereich der Gebete entscheidend rekonstruiert werden. Die unübersichtliche Nummerierung der älteren Ausgaben wurde vereinfacht und eine Übersicht schafft Klarheit über den Aufbau dieser wichtigen Inschrift zur römischen Religion der Kaiserzeit. Dank der Zusammenarbeit mit François Chausson konnten für die Prosopographie neue Erkenntnisse gewonnen werden, die für die Textkonstitution der severischen Namenslisten ausschlaggebend waren. Der bereits 2002 publizierte Text der Acta Augustea wurde mit Übersetzung und Kommentar übernommen, ebenso die erklärenden Kapitel zur Säkularfeier.
Die vorliegenden Vorträge wurden im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihen des Europa Instituts der Universität Zürich gehalten. Aufgegriffen wurden eine Vielzahl aktueller politischer Entwicklungen, so etwa „Armenia and the Velvet Revolution“ (Tatevik Bahdassarian), „Hat Russland eine Zukunft?“ (Michail Chodorkowski), „Brexit: new realities and lessons learned for Europe“ (Michel Barnier), „Why the Innocent Plead Guilty and the Guilty Go Free: And Other Paradoxes of the Broken US Legal System“ (The Hon. Jed S. Rakoff), „Zuwanderung und europäische Leitkultur“ (Prof. Dr. Günter Krings), und „Die Europäische Union ist um der Menschen willen da“ (Bundesverfassungsrichter Prof. Dr. Peter M. Huber). Die Vorträge wurden unter erschwerten Rahmenbedingungen in den Coronajahren 2020 und 2021 gehalten, viele davon im virtuellen Raum. Wir danken den Referierenden für Ihre bereichernden Inputs und den Teilnehmern für das uns entgegengebrachte Interesse.
Der vorliegende Tagungsband enthält die um Belege ergänzten Referate des EIZ-Seminars «Verantwortlichkeit im Unternehmensrecht X». Die Beiträge betreffen Themen rund um den Verantwortlichkeitsprozess, wie die Erfahrungen aus den Swissair-Verantwortlichkeitsprozessen, die Aufbereitung komplexer und weit zurückliegender Sachverhalte, Schaden und Kausalität im Verantwortlichkeitsprozess sowie Verantwortlichkeitsrisiken des Verwaltungsrates bei der Abwehr von Aktionärsklagen. Abgeschlossen wird der Band mit einem Aufsatz zu den jüngsten gesetzlichen Änderungen im Verantwortlichkeitsrecht (Verjährungsrecht, Aktienrechtsrevision und Prospekthaftung).
At the beginning of the twentieth century, Paris was the cosmopolitan hub of Europe and home to a vast number of foreigners – including the writers, painters, sculptors, and musicians who were creating works now synonymous with modernism itself, such as Les Desmoiselles d’Avignon, The Rite of Spring, and Ulysses. The situation at the end of the period, however, could not have been more different: even before the violence of the Second World War, the cosmopolitan avant-garde had largely abandoned Paris, driven out by nationalism, xenophobia, and intolerance. Foreign Modernism investigates this tense and transitional moment for both modernism and European multiculturalism by looking at the role of foreigners in Paris’s artistic scene. Examining works of literature, sculpture, ballet and performing arts, music, and architecture, Ihor Junyk combines cultural history with contemporary work in transnationalism and diaspora studies. Junyk emphasizes how émigré artists used radical new forms of art to resist the culture of virulent nationalism taking root in France, and to articulate new forms of cosmopolitan identity.
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Prof. Dr. Walter Fellmann, Ordinarius für Schweizerisches und Europäisches Privatrecht an der Universität Luzern und Rechtsanwalt bei der SwissLegal Fellmann Rechtsanwälte AG, hat im Dezember 2020 seinen 65. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben zwei langjährige Weggefährten von Walter Fellmann, Prof. Dr. Karin Müller und Prof. Dr. Jörg Schwarz, eine Festschrift herausgegeben. In "Auf zu neuen Ufern!" haben 44 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis 35 Beiträge zu Ehren von Walter Fellmann verfasst. Die Themen der Beiträge sind – entsprechend dem weiten Spektrum der Forschungsgebiete und dem grossen Wirkungsbereich von Walter Fellmann – breit angelegt. Neben Beiträgen zum Haftpflicht- und Versicherungsrecht sowie zum Vertragsrecht, finden sich Beiträge zum Erb- und Sachenrecht, zum Gesellschaftsrecht, zum Verfahrensrecht und auch zum Anwaltsrecht sowie Arzt- und Medizinrecht. In diesem Sinn ist die Festschrift eine Fundgrube spannender Beiträge rund um das Wirken von Walter Fellmann.
Dieser Band versammelt, teilweise in erweiterter Form, die Referate der 11. Tagung „Sanierung und Insolvenz von Unternehmen“, die das Europa Institut an der Universität Zürich im Juni 2020 online durchgeführt hat. Im Zentrum steht die aktienrechtliche Sanierung. Ein Schwergewicht liegt bei der Buchhaltung. Behandelt wird sodann mit dem Stillhalteabkommen eine wichtige Form aktienrechtlicher Sanierungsmassnahmen. Beleuchtet werden auch die Sanierung nach neuem Aktienrecht sowie die Sanierung und Einlagensicherung nach neuem Bankenrecht.