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Eine hinreißend böse Gesellschaftskomödie! Sie sind zwei Frauen voller Gegensätze, aber sie sind einander dennoch verbunden wie Pech und Schwefel: Kara Oswald, die gefeierte Programmmacherin mit dem Riecher für das, was beim Publikum "geht", und Antonia Salbach, die schöne Moderatorin und Fernsehjournalistin, der Liebling des Publikums. Beide verbinden harte Zeiten in ihrem Beruf, beide hat der tägliche Überlebenskampf in der Machowelt des Fernsehens zu Freundinnen zusammengeschweißt. Doch dann wittert Antonia die einmalige Chance zum ganz großen Karrieresprung. Sie weiß, sie muss zugreifen, auch wenn sie dafür ihre beste Freundin opfern muss. Sie hat keine andere Wahl - denn sie will nichts anderes als Karas Job ...
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Schuldbekenntnis Wolkentief ist ein Zündelspielchen in fünf Akten. Drei Gefangene wachen ohne Erinnerung in einem finsteren wie düsterem Gefängnis auf, und rätseln in langsam aufkeimender Verzweiflung über ihre wahren Identitäten. Währenddessen macht sich ein zaghafter Diener im Auftrag seines Herrn auf den Weg in den Kerker des Schlosses, um dem dortigen Kerkermeister etwas zur Hand zu gehen. Doch dieser hegt keine guten Absichten, führt den Diener sowie die Gefangenen durch grausame Behandlungen und öffnet seinen grotesken Verstand. Der Baron hingegen arbeitet an dubiosen Forschungen über die Natur des Menschen und lässt sich dabei von seinen Musikanten unterhalten, bis ein besonderer Besucher in sein einsames Schloss im Osten Preußens tritt ...
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Pietro Aretino hatte viele Beinamen: "Der Göttliche", "Geißel der Fürsten", und "Söldner der Feder", um einige zu nennen. Aretino war einer der vielseitigsten Schriftsteller, Satiriker und Dichter, die Italien in der Renaissance hervorgebracht hat. Erotik, Witz, Politik - vor ihm war kein Thema sicher. Seine 3000 Briefe umfassende Korrespondenz mit anderen Kulturtitanen seiner Zeit wird heute von Historikern studiert. Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)