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This open access volume provides insight into how organizations change through the adoption of digital technologies. Opportunities and challenges for individuals as well as the organization are addressed. It features four major themes: 1. Current research exploring the theoretical underpinnings of digital transformation of organizations. 2. Insights into available digital technologies as well as organizational requirements for technology adoption. 3. Issues and challenges for designing and implementing digital transformation in learning organizations. 4. Case studies, empirical research findings, and examples from organizations which successfully adopted digital workplace learning.
This open access book expands the scholarly and policy debates surrounding digital transformation in higher education. The authors adopt a pluralistic conceptual framework which uncovers three analytical elements – contexts, mediations, and type of effects – for unpacking empirical manifestations. The publicly funded higher education systems in Nordic countries provide solid empirical insights into how digital transformations have gained ground before and during the COVID-19 pandemic, and chapter contributions demonstrate how international digitalisation trends (such as in the global EdTech industry) impact on the core activities of higher education institutions (HEIs). The findings underscore the importance of assessments that consider multiple sub-systems within HEIs, as well as the complex relationships between them. By unpacking Nordic dynamics in the light of global processes and developments, the approach adopted and the results generated are of relevance to a much broader, global audience of students and researchers in higher education.
Die Frage, wie die Lehre an Hochschulen zu Exzellenz verbessert werden kann, beantworten die Autorinnen und Autoren des Sammelbands aus vier Perspektiven. Sie betrachten Herausforderungen für die Steuerung der Organisation Hochschule und diskutieren aktuelle Forschungsentwicklungen, insbesondere anhand der Methode "Scholarship of Teaching and Learning". Außerdem werden gute Beispiele aus der Lehrpraxis präsentiert und Ansätze vorgestellt, um exzellente Lehre sichtbar zu machen. Der Band richtet sich an Akteurinnen und Akteure aus der Lehr- und Hochschulentwicklung.
Existing research understands co-production as leading to shifts in roles of the public sector institutions and their staffs. The shift is seen in the way that a discursive use of the term service provision with embedded logics encompassing fiscal accountability, performance measurement, efficiency, and process regulation has changed towards discourses that embrace collaboration between the public sector front staff and the citizens, with the aim of developing legitimate and effective welfare services that are co-produced by means of active participation and distributed decision making. However, this change requires new approaches to the way in which the implementation of new practices and t...
A guide to computational thinking education, with a focus on artificial intelligence literacy and the integration of computing and physical objects. Computing has become an essential part of today’s primary and secondary school curricula. In recent years, K–12 computer education has shifted from computer science itself to the broader perspective of computational thinking (CT), which is less about technology than a way of thinking and solving problems—“a fundamental skill for everyone, not just computer scientists,” in the words of Jeanette Wing, author of a foundational article on CT. This volume introduces a variety of approaches to CT in K–12 education, offering a wide range of...
Qualifizierung für die Hochschuldidaktik ist Thema dieses Sammelbandes, der sich in drei Teile gliedert: Im ersten Abschnitt wird die Historie der Disziplin anhand von Interviews mit Vertretern der ersten Phase der deutschen Hochschuldidaktik in den Blick genommen. Dabei werden aktuelle Herausforderungen und Entwicklungschancen ebenso berücksichtigt wie Ziele und Möglichkeiten. Im zweiten Teil untersuchen die Autor:innen in drei aufeinander aufbauenden Beiträgen Grundlagen für mögliche Entwicklungspfade von Weiterbildung und Qualifizierung hochschuldidaktisch Tätiger. Neben den deutschsprachigen Beiträgen erweitert eine Untersuchung aus Schweden den Blick auf internationale Entwicklungen in der hochschuldidaktischen Community. Der dritte Part bietet Empfehlungen der Herausgebenden zur Qualifizierung und Weiterbildung von hochschuldidaktisch tätigen Personen.
Wichtige und innovative Prüfungsformate im Überblick Das Buch stellt 53 unterschiedliche, neue Prüfungsformen vor. Dazu werden die Formen in ihrer Anlage und Funktion aufgezeigt und ihre Verwendung in der Hochschullehre erörtert. Der Blick „über den Tellerrand“ klassischer Prüfungsformate hin zu Formen wie Pecha Kucha, Blogbeitrag oder 24-Stunden-Hausarbeit helfen, das eigene Prüfungsportfolio zu erweitern. Die Methoden sind systematisch und übersichtlich dargestellt und lassen sich auf eigene Lehr- und Lernkontexte in der Praxis übertragen.
Entwicklungslinien und -perspektiven der Hochschuldidaktik Das Handbuch gibt erstmals einen Überblick über Grundlagen, Strukturen und Professionsentwicklung der Hochschuldidaktik. Es befasst sich mit der strategischen Ausrichtung, Konzeption und Planung sowie Umsetzung und Evaluation von Lehre und Studium. Die Autor:innen bieten einen Überblick über die Theorieentwicklung und Forschung der Hochschuldidaktik. Konzepte und Praxisansätze für die Handlungsfelder auf operativer, strategischer und administrativer/politischer Ebene bilden einen Schwerpunkt.
Hochschuldidaktik ist Akteurin der Hochschulentwicklung, Bezugsgröße für Lehrende und Studierende sowie Mitgestalterin von Bildung. Praktische Folgen dieser Aufgaben und Rollen diskutieren die Autor:innen des Bandes im Nachgang zur 46. dghd-Jahrestagung in Köln. Als Wissenschaft und Profession regt die Hochschuldidaktik Kulturveränderungen an (Teil I und II) und innoviert durch breite Beteiligung Lehrstrukturen (Teil III). Strukturen greifen so Vielfalt und Diversität auf, ermöglichen Inklusion und Kooperation und öffnen sich nachhaltig für Studierende, die im Regelbetrieb ihr Potenzial nicht entfalten könnten. So wird in Teil IV deutlich, dass Lernerfolg von angemessenen Lehrstrukturen abhängt. Teil V thematisiert, wie Hochschulen ihre Profile wertebezogen verändern, gesellschaftliche Belange aufgreifen und ihre Studierenden an das Mitgestalten der Gesellschaft heranführen. Hochschuldidaktiker:innen und Lehrende finden hier den Einstieg in den Diskurs zur Hochschuldidaktik als Motor der Hochschulentwicklung.