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Karriere als Ärztin in Deutschland - keine Selbstverständlichkeit! "Karriereplanung für Ärztinnen" bietet allen Berusanfängerinnen in der Medizin wie auch gestandenen Ärztinnen eine Menge praxisnaher Informationen, Erfolgsregeln und Zutaten zu einer Karriere als Ärztin: - Bestandaufnahme und kritische Beleuchtung: Frauen in der Medizin gestern und heute! - Darstellung der Karriereplanung anhand von typischen Lebensläufen: wie Ärztinnen erfolgreich Schwierigkeiten meistern! - Praktische Anleitung zur beruflichen Erfolgsplanung: Karriere frühzeitig richtig planen! Das Karrierehandbuch für Ärztinnen: ideal für den Berufsstart und Wiedereinstieg! "Fazit: 19,95 € sind hier gut angelegt. Unbedingt empfehlenswert für alle Kolleginnen, die fundierte Informationen für die nächsten Karriereschritte suchen"
Anhand berufsbiographischer Interviews, der Analyse von Dokumenten und Expert/inneninterviews analysiert Anne Mangold die Personalpolitik der Bundeswehr hinsichtlich ihrer Folgen fur die Chancengleichheit von Frauen und Mannern. Dabei fragt sie danach, wie einerseits soziale Ungleichheiten zwischen Soldatinnen und Soldatinnen durch ihre jeweiligen Berufsausbildungen strukturiert werden und wie andererseits die Organisation die Berufswahl von Frauen und Mannern beeinflusst. In kritischer Auseinandersetzung mit Theorien der Organisationsforschung entwickelt sie eine Forschungsheuristik, mit Hilfe derer sie die sozialen Folgen von Organisationsregeln untersucht.
Es wird die erste umfassende Darstellung der empirisch-psy- chologischen Forschung auf dem Gebiet der Reproduktionsmedi- zin gegeben. Neben einem Õberblick des aktuellen Forschungs- standes zur Psychologie der Fertilit{t bzw. Infertilit{t und einer kritischen Bestandsaufnahme bisheriger psychologischer Untersuchungen im Rahmen k}nstlicher Befruchtungstechniken werden die Ergebnisse neuer Untersuchungen zur Indikation und Prognose der k}nstlichen Befruchtungstechniken vorge- stellt. Dabei geht es um Risiken, Erfolgsaussichten und Kon- traindikationen, aber auch um die Position der Ehem{nner, die bislang zuwenig ber}cksichtigt wurden. In einem eigenen Beitrag wird die ethische Problematik der In-vitro-Fertili- sation angesprochen, der ein hoher Stellenwert zukommt.
Den Kern des Buches bildet die Darstellung der Mentoring-Vielfalt in der Wissenschaft. Hier werden die Inhalte, Ziele und Benefits der einzelnen Programm- Module für die differenzierten Zielgruppen der Mentees, Mentor_innen und für die jeweilige Institution erörtert. Darüber hinaus stellt das Buch unterschiedliche Programmformate sowie fachkulturspezifische Besonderheiten vor. Es zeigt Vorzüge und Beachtenswertes bei der Einrichtung regionaler und überregionaler Mentoring-Verbünde auf.
Das Buch behandelt die Auseindandersetzung mit chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Sowohl aus der Sicht der Eltern als auch der Kinderwerden Belastungen und Bew{ltigungsprozesse bei schweren Krankheiten, medizinischen Eingriffen und Tod beleuchtet. Die Beitr{ge internationler Autoren zu diesem in der Forschung bisher vernachl{ssigten Gebiet werden neue Perspektiven f}r Forschung u. Praxis er- \ffnen.
Dieser dritte Band aus dem Forum 60 plus im Deutschen Ärztinnenbund berichtet, wie Ärztinnen unserer "Generation Gold" ihre Erfahrungen und Wünsche mit in den neuen Lebensabschnitt nehmen und ihre geschenkten Jahre mit Aufgaben, Projekten oder neuen Zielen realisieren. Die Berichte der 18 Ärztinnen sind so unterschiedlich, wie das nur sein kann. Sichtbar wird aber, dass alle diese Frauen ihr Leben auch weiter sinnvoll gestalten und die Herausforderungen annehmen, wie das auch schon in den beiden vorangegangenen Bänden über die Kindheitsjahre in der Nazizeit und das Ärztinnensein in der Nachkriegszeit und im modernen Deutschland geschildert wurde.
Das Führungshandbuch für Ärztinnen Frauen und Ärztinnen haben sich seit Jahrzehnten weltweit dafür eingesetzt, dass ihre Kompetenz und der weibliche Blick Eingang finden in die bislang primär an der mä- lichen Norm orientierte Medizin in Praxis, Klinik und Forschung, in Gesundheitsförderung und -versorgung. Auf der strukturellen Ebene holen sie nun zumindest zahlenmäßig auf, auch wenn wir bei einem Ärztinnenanteil von 43% von einer Repräsentanz analog der Bevölkerung noch entfernt sind. Besonders die Schere im Karriereverlauf hat sich nicht geschlossen: immer noch ist der Anteil bei den meinungsbildenden C4/W3-Professorinnen in der Medizin mit 5,6% verschwindend gering. Ärztinn...
Warum sind Frauen immer noch so selten auf Spitzenpositionen in der Wissenschaft zu finden? Welche individuellen, institutionellen und strukturellen Faktoren tragen dazu bei, dass manche Frauen ihre Laufbahn in der Wissenschaft nicht bis an die Spitze verfolgen? Das Buch bringt Originalbeiträge aus aktuellen Forschungsprojekten zusammen, die sich mit den besonderen Karrierebedingungen in der Wissenschaft beschäftigen und auf den verschiedenen Laufbahnstufen untersuchen, wie dort geschlechtsspezifische Exklusionen erfolgen. Dabei geht es sowohl um die wissenschaftsinternen Faktoren, die Laufbahnen beeinflussen und Leitungsfunktionen in der Wissenschaft prägen, als auch um die erweiterten Lebensbedingungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wie sie zum Beispiel unter den Stichworten "Dual Career" und "Hypermobilität" erforscht werden.
Die Rahmenbedingungen des Arztberufes ändern sich ständig, auch vor dem Gesundheitswesen macht der Sparzwang nicht Halt. In der Diskussion um die Auswirkungen von Ökonomisierung, Rationalisierung und Rationierung wird die Bedeutung von Ärztinnen und Ärzten als verantwortlich handelnden Personen für die Qualität der Krankenversorgung wenig beachtet. Neben fachlichem Können sind jedoch auch persönliche Faktoren sowie eine gute und vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung für eine hohe Behandlungsqualität sehr wichtig. Das Befinden von Ärztinnen und Ärzten wird wiederum entscheidend durch die Arbeitsbedingungen und die Zufriedenheit mit der ausgeübten Tätigkeit beeinflusst. Der 2. Band der Reihe "Report Versorgungsforschung" präsentiert die Ergebnisse eines Symposiums der Bundesärztekammer.
Die Beiträge diskutieren das Verhältnis von Theorien, Methodologien und Methoden für das Selbstverständnis der Geschlechterforschung/Gender Studies und umreißen dabei die historische Entwicklung dieser Debatten. Darüber hinaus werden anhand ausgewählter Forschungsprojekte konkrete methodologische und methodische Herangehensweisen (z.B. aus der Diskursforschung, der Actor-Network-Theory und der Intersektionalitätsforschung) vorgestellt.