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"his book presents the main results of the European research project EUROFAMCARE. It provides an overview of the current situation of family carers of older people in six European countries in relation to the availability, use and acceptability of support services. The presented findings aim at aiding policy and decision-makers to understand the critical importance of family carers now and in the coming decades to improve their situation and to encourage them in their invaluable work of caring.
Die demographische Veranderung stellt eine grosse Herausforderung fur alle europaischen Lander dar, da sie weitreichende Konsequenzen fur die alten Menschen, ihre Familien und die gesellschaftlichen Institutionen hat. In diesem Buch werden erstmals die Ergebnisse acht grosser europaischer Vergleichsstudien zum demographischen Wandel vorgestellt. Neben den Voraussetzungen fur das Wohlbefinden im Alter bildet die familiare und institutionelle Pflege den Schwerpunkt der Forschungsarbeiten.
„Musik bis ins hohe Alter“ meint ein Konzept, welches ein Recht auf Kultur in jedem Alter, auch unter den Bedingungen von Krankheit, altersbedingten Einschränkungen und Desorientiertheit, fordert. Es vertritt die Auffassung, dass jeder Mensch in jedem Alter Musik ausüben und auch noch neu erlernen kann. Es will ermutigen, sich unabhängig vom Alter auf die Verwandlungen durch Musik einzulassen und mit ihr neuen Sinn zu gewinnen. Mit Beiträgen zur Musiktherapie, zur Musik in der psychotherapeutischen, pädagogischen und sozialen Arbeit mit alten Menschen, zum Instrumentalspiel und zum Singen im Alter wendet sich das Buch an Fachleute wie Laien, die sich für die vielfältigen Fragen im Schnittfeld Musik und Alter interessieren. Autorinnen und Autoren: Brand-Eschenbach, Dehm-Gauwerky, Elfering, Herrlich, Hippel, Laabs, Münsterteicher, Noltenius, Prause, Schmutte, Tüpker, Walsleben, Wickel Stichworte: Musik in der Sozialen Arbeit, Musikgeragogik, Musiktherapie, Singen und Instrumentalunterricht im Alter, Hörschädigungen, Fallberichte, Biographiearbeit
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Demenzielle Erkrankungen z„hlen zu den wichtigsten Ursachen fr den Verlust der Selbstst„ndigkeit und fhren unweigerlich in die Pflegebedrftigkeit. Rund zwei Drittel dieser Demenzkranken werden zu Hause von Angeh”rigen betreut und gepflegt. In den letzten Jahren gab es sowohl auf Bundes- als auch auf L„nder- und kommunaler Ebene verst„rkte Bemhungen, die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angeh”rigen zu verbessern. Gleichwohl ist es bisher nur unzureichend gelungen, die gesellschaftliche Isolation, die nicht nur die Betroffenen, sondern auch die pflegenden Angeh”rigen erfahren, aufzuheben. In Berlin entstehen seit einigen Jahren immer mehr gemeinschaftlich genut...
Lynn Schelisch betrachtet über einen mehrjährigen Zeitraum die Akzeptanz und Nutzung eines Assistenzsystems für ältere Menschen im Alltagseinsatz und untersucht Möglichkeiten der Unterstützung, die sich für das selbstständige Wohnen im städtischen Umfeld ergeben. Das vorgestellte Assistenzsystem stößt bei den NutzerInnen mehrheitlich auf positive Resonanz, wenngleich die verschiedenen Funktionen unterschiedlich angenommen werden. Die Autorin zeigt, dass sich durch die beschriebenen Assistenztechniken allerdings Fortzüge im Alter nur im Einzelfall vermeiden lassen. In Kombination mit quartiersbezogenen sozialen Strukturen sind jedoch Effekte zu erwarten, die dem Wunsch eines selbständigen Wohnens in einer selbstbestimmten Umgebung bei gesundheitlichen Einschränkungen nachkommen.
Wie kommt es zu Stürzen? Wie kann man sie verhindern? Worauf können Pflegekräfte Einfluss nehmen und wofür haftbar gemacht werden? Alle Aspekte der Sturzprävention - Wissenschaftliche Basis und daraus abzuleitende Konzepte - Umsetzung und Einführung in verschiedene Versorgungseinrichtungen - Beratung Umsetzung in den eigenen Arbeitsalltag garantiert - Leicht verständlich formuliertes Wissen - Umfassendes Gesamtkonzept - Fallbeispiele aus allen Versorgungseinrichtungen - Pflegeplanungen, Argumentationshilfen für Gespräche mit den Patienten, Angehörigen, Ärzten und Krankenkassen Aus dem Inhalt Stürze vermeiden - Lebensqualität erhalten Stürze sind eine große Gefahr für die Gesu...
Wie passen sozialpädagogische Methoden in den schulischen Alltag? Und wie kann die Soziale Arbeit der Herausforderung "Ganztagsschule" begegnen? Schule findet zukünftig immer häufiger auch am Nachmittag statt - darauf müssen Sozialarbeit und Jugendhilfe reagieren. Es steht also an, die eigenen Ansätze zu hinterfragen und neue, passende Angebote zu entwickeln. Zugleich will die Soziale Arbeit ihren eigenen Auftrag erfüllen und sich in der Schule positionieren. Wie das geht, zeigt dieses Lehr- und Praxisbuch konkret und fachlich fundiert. So klappt die Zusammenarbeit von Sozialer Arbeit und Schule! Die Neuauflage wurde v. a. in Bezug auf wichtige aktuelle Themen umfassend überarbeitet und ergänzt.
Pflegende Angehörige (davon 64% Frauen) sind die tragende Säule des deutschen Pflegesystems, das ist statistisch erwiesen. Aber weil die Zahl der alten Menschen zunimmt, steigt auch der Pflegebedarf, während Erwerbstätigkeit auch für Frauen immer wichtiger wird, um ihre eigene Lebensgrundlage und Altersrente zu sichern. Das Pflegestärkungsgesetz (PSG) hat zwar viele Veränderungen gebracht, aber das Armutsrisiko, das viele Angehörige mit der Übernahme einer häuslichen Pflege eingehen, wurden auch mit dieser Pflegereform nicht verringert. Aktualisierte Neuauflage 2017
Der vorliegende Band mit didaktischen Materialien "Familiale Lebenswel ten und Bildungsarbeit - Interdisziplinare Bestandsaufnahme 3" ist der letzte Teil der dreibiindigen Publikationsreihe "Ehe und Familie im sozialen Wan del". Diese Publikationsreihe prasentiert wissenschaftliche Ergebnisse und didaktische Materialien aus dem Projekt "Ehe und Familie im sozialen Wandel", das in Tragerschaft der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Sozialer Bildungswerke (AKSB) in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemein schaft Katholischer Familienbildungsstatten in der Katholisch-Sozialen Akademie FRANZ HITZE HAUS in Mtinster im Zeitraum von 1993-1997 durchgefUhrt wurde. Eine Realisation ware ohne die Unterst...