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Gewaltprävention in der Grundschule
  • Language: de
  • Pages: 277

Gewaltprävention in der Grundschule

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Mehr als nur ein WorT
  • Language: de
  • Pages: 317

Mehr als nur ein WorT

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Geschriebene Identität
  • Language: de
  • Pages: 162

Geschriebene Identität

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Diplomate Directory
  • Language: en
  • Pages: 940

Diplomate Directory

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1997
  • -
  • Publisher: Unknown

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Baumschlager-Eberle 2002–2007
  • Language: de
  • Pages: 231

Baumschlager-Eberle 2002–2007

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2016-12-05
  • -
  • Publisher: Birkhäuser

Kern des Selbstverständnisses von Baumschlager-Eberle ist es, Architektur als eine ganzheitliche Aufgabe zu betrachten, deren Komplexität erst dann erfüllt ist, wenn ein Gebäude allen Anforderungen, wie konstruktive Intelligenz, Ökologie, Wirtschaftlichkeit und gesellschaftliche Akzeptanz, entspricht. Das Buch trägt diesem Ansatz Rechnung und gliedert sich inhaltlich in drei Teile: In 'Architektur' werden 18 neue, realisierte Projekte des Büros vorgestellt, klassisch, anhand von Bildern, Texten und Plänen. 'Menschen' beleuchtet den Gebrauchsaspekt einiger ausgewählter Bauten und geht der Frage nach deren gesellschaftlicher Akzeptanz nach. 'Ressourcen' überprüft alle in diesem Rahmen vorgestellten Objekte auf ihre Nachhaltigkeit.

Empfehlungen zum Beratungssetting in Substitutionsbehandlungen
  • Language: de
  • Pages: 44

Empfehlungen zum Beratungssetting in Substitutionsbehandlungen

Bei einer Abhängigkeitsstörung handelt es sich um eine schwere, multifaktoriell bedingte und zur Chronifizierung neigende Erkrankung. Die Empfehlungen für substitutionsgestützte Behandlungen bei Opioidabhängigkeit der Schweizerischen Gesellschaft für Suchtmedizin (SSAM) beleuchten vor allem die medizinischen Belange der Substitution. Da es sich aber in der Regel um ein bio-psycho-soziales Problem handelt, muss – im Sinne der ganzheitlichen Betrachtung und Behandlung – der therapeutische Fokus auch auf die psychosozialen Aspekte gelegt werden. Um eine qualitativ hochstehende Beratung gewährleisten zu können, wurde in den vorliegenden Empfehlungen zum Beratungssetting in Substituti...

Digitale Edition in Österreich. Digital Scholarly Edition in Austria.
  • Language: en
  • Pages: 250
Sind HIV-spezifische Parameter in Patientenbildern sichtbar und wie lassen sich diese interpretieren?
  • Language: de
  • Pages: 119

Sind HIV-spezifische Parameter in Patientenbildern sichtbar und wie lassen sich diese interpretieren?

Kunsttherapie als junge Disziplin ist aufgefordert, die therapeutische Wirksamkeit zu begründen und methodische Anwendungen zu legitimieren. Die Besonderheit der hier beschriebenen Studie ist die Anwendung von standardisierten psychologischen Testmethoden zum Nachweis der Wirksamkeit von Kunstterapie für Menschen mit HIV und AIDS. Die methodologische Vorgehensweise basiert auf der ICH-GCP Leitlinie, einem internationalen Standard für die Planung, Durchführung und Dokumentation von klinischen Studien am Menschen. Die detaillierte Studie vermittelt einen innovativen und erfolgversprechenden Weg zur Etablierung von Kunsttherapie in dem bisher wenig beachteten Bereich der HIV-Infektion. - Kunsttherapie kann einen wichtigen Beitrag für die Verbesserung der psychischen Belastung und der Lebensqualität für Menschen mit HIV und AIDS leisten. Die von der Autorin initiierte und durchgeführte Studie ist ein erster wesentlicher Schritt, weitere wissenschaftliche Forschung ist notwendig, um den Stellenwert von Kunsttherapie im Bereich HIV/AIDS zu bestimmen.

Kindliche zerebrale Sehstörungen (CVI)
  • Language: de
  • Pages: 322

Kindliche zerebrale Sehstörungen (CVI)

Beeinträchtigungen des Sehens im Kindesalter werden nicht ausschließlich durch ophthalmologische Auffälligkeiten verursacht. Auch eine frühkindliche Hirnschädigung kann die Entwicklung der visuellen Wahrnehmung beeinträchtigen. Diese zentral verursachten Entwicklungsstörungen werden zerebrale Sehstörungen, bei Kindern kurz CVI (Cerebral Visual Impairment) genannt. Um CVI zuverlässig zu erfassen, bedarf es eines neuropsychologischen diagnostischen Standards, dessen Entwicklung im Fokus dieses Werkes steht. Ebenso erfolgt eine umfassende neuropsychologische Charakterisierung von Kindern mit CVI-Risiko. Berücksichtigt werden dabei nicht nur die visuelle Wahrnehmung, sondern auch die kognitive Leistungsfähigkeit und nicht-kognitive Aspekte (z.B. das Sozialverhalten). Hierfür wurden Kinder und Jugendliche mit Risiko für CVI, Kinder und Jugendliche mit Sehbeeinträchtigung oder Sehbehinderung sowie gesunde Kinder mit standardisierten Verfahren untersucht und verglichen.