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International knowledge transfer in religious education (RE) is still a fairly new topic. Many scholars in the field consider this discussion of prime importance for the future of both the academic discipline of religious education and the related school subject RE. This book continues this discussion and specifies it in the direction of teacher education. Its focus is on the challenges that teacher students and their trainers are facing in the light of RE in a pluralized and detraditionalized society. The impact of these challenges on RE research is obvious. However, international exchange of research results for purposes of comparison and mutual enrichment is still rare. This book provides insights that can encourage and facilitate this exchange.
This book is about international knowledge transfer in religious education as an academic discipline; at the same time, though, it is related to the school subject of RE. Its aim is to strengthen the awareness of the need for international cooperation in the field of religious education in general and especially for clarifying the role of knowledge in this kind of cooperation. The contributions discuss a number of issues, among others related to the validity and transferability of knowledge in religious education. Thus, the book takes up a topic which so far has remained implicit and therefore also untreated. This approach implies a whole spectrum of new methodological and epistemological pr...
This book brings together two topics which have both been of increasing interest in different countries. The first refers to the quality of Religious Education as a school subject (RE) in general, the second is about the education of teachers of RE and its possible contribution to better quality RE. There have been many public, and often controversial, debates concerning both of these topics. The chapters contained in this volume, however, are not meant to continue such debates (even if it is inevitable that they will contribute to these debates as well), but to make use of research, especially research on teacher education in the field of RE, in order to provide insights based not just on political or personal opinions, but on rigorous academic scholarship.
Through a geographic spread that surveys theological education in Central and East Europe, this volume provides a local glimpse into the state of theological education but also global reflection on the state and scope of theological education as a type of Christian mission and witness in light of secularization and globalization under the conditions of late modernity.
In der Einführung zu Grundfragen der Dogmatik, und sekundär auch der Ethik, werden einerseits Prinzipien der orthodoxen Erkenntnislehre erläutert, andererseits die Voraussetzungen für einen Dialog der Theologie mit der heutigen Welt geklärt: sowohl im Rahmen ökumenischer Sensibilisierung als auch im Kontext anderer Religionen und in Bezug auf die Naturwissenschaften. Das Wort der Theologie wird nicht als Apologie des Christentums, sondern als Gelegenheit für eine vielfältige Öffnung wahrgenommen. Dabei sichert die mystische und doxologische Verankerung theologischer Aussagen den Rahmen für die Entfaltung orthodoxer Theologie.
Religion und Philosophie sind wesentliche thematische Dimensionen des schulischen Unterrichts. Als komplexe Traditionsbestände eröffnen Religion und Philosophie am Ort der Schule vielfältige Antwortversuche auf wesentliche Sinn- und Orientierungsfragen des individuellen und gemeinschaftlichen Lebens. Zugleich stellen sich die damit verbundenen schulischen Unterrichtskontexte im internationalen Vergleich überaus unterschiedlich dar, was nicht zuletzt dem spezifischen Verständnis von Religionsneutralität geschuldet ist. Die Beiträge des Bandes arbeiten die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, Profile und Pfadabhängigkeiten des Religions- und Philosophieunterrichts in Deutschland, Frank...
Der Band dokumentiert einen internationalen Verständigungsprozess zwischen evangelischer, katholischer und orthodoxer Religionspädagogik: Zunächst werden die mit der jeweiligen konfessionellen Majorität-Minoritäts-Situation verbundenen ökumenischen und didaktischen Herausforderungen kontextuell erschlossen. Sodann werden die unterschiedlichen theologischen und religionsdidaktischen Traditionen dialogisch auf ihre Potenziale für die zu kultivierende ökumenische Differenzsensibilität befragt. Auf dieser Basis werden religionsdidaktische Denkmodelle thematisiert, die zu einer ökumenischen Profilierung des Religionsunterrichts beitragen können.
Der Band erschließt und diskutiert Möglichkeiten einer ökumenischen Profilierung des Religionsunterrichts im Horizont des orthodoxen Christentums. Außerdem richtet er den Blick auf die stetig wachsende Zahl orthodoxer Schüler*innen, die das Recht auf eine religiöse Bildung haben, die orthodoxen Sichtweisen konstruktiv Rechnung trägt. Auf diese Weise führt das Buch die zukunftsweisende Perspektive einer ökumenischen Religionsdidaktik um einen wichtigen Schritt weiter.
"Der Mensch" ist ein klassisches Thema des schulischen Religionsunterrichts – hier kommt zum Tragen, was theologische Anthropologie zur Deutung menschlicher Existenz beiträgt, hier werden "Probleme" menschlicher Lebensführung verhandelt: von "Angst und Vertrauen" über Fragen der "Künstlichen Intelligenz" bis zur "Verantwortung" von Menschen. Anthropologie ist darüber hinaus ein Faktor des Religionsunterrichts – denn Lehrende unterrichten und fördern, kommunizieren und handeln im Gegenüber zu ihren Schüler:innen und im System Schule auf der Basis anthropologischer Annahmen, die aus theologischer Reflexion, aus ihren beruflichen Erfahrungen u. a. m. gespeist werden. Und nicht zulet...
Warum braucht es mehr christliche Ökumene im Bildungsbereich und welche didaktischen Konzepte sind dabei erfolgreich? Die Autorinnen und Autoren reflektieren kritisch Entwicklungen und Praxisbeispiele aus Deutschland und der Schweiz und fragen aus systematisch-theologischer, historischer, kirchlicher und religionspädagogischer Perspektive danach, was ökumenisches Lernen heute bedeutet. Auf dieser Basis untersuchen sie das Potenzial eines genuin dialogischen, differenzsensiblen und identitätsbildenden Lernens für die Weiterentwicklung der Ökumene. Ziel ist es, das ökumenische Lernen in Schule, Katechese, Erwachsenenbildung und Gemeindepädagogik anzuregen und zu fördern.