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This is an enthralling personal account of the secret Nazi project, Operation Bernhard, devised to destabilize the British and, later, American economies by creating and putting into circulation millions of counterfeit banknotes.
A Jewish woman who survived World War Two by becoming a Polish housekeeper to a Nazi, while her son was hidden elsewhere.
This text provides a source of citations to North American scholarships relating specifically to the area of Eastern Europe and the former Soviet Union. It indexes fields of scholarship such as the humanities, arts, technology and life sciences and all kinds of scholarship such as PhDs.
In 1942 Norwegian Odd Nansen was arrested by the Nazis, and he spent the remainder of World War II in concentration camps—Grini in Oslo, Veidal above the Arctic Circle, and Sachsenhausen in Germany. For three and a half years, Nansen kept a secret diary on tissue-paper-thin pages later smuggled out by various means, including inside the prisoners' hollowed-out breadboards. Unlike writers of retrospective Holocaust memoirs, Nansen recorded the mundane and horrific details of camp life as they happened, "from day to day." With an unsparing eye, Nansen described the casual brutality and random terror that was the fate of a camp prisoner. His entries reveal his constantly frustrated hopes for ...
"Es ist leichter, Adolf Hitler zu hassen als den eigenen Großvater" Als Kind hat sie ihren Großvater als freundlichen alten Herrn erlebt, der in den achtziger Jahren mit ihr Briefmarken sammelte. Erst später erfährt Charlotte Krüger, dass sein Leben auch eine dunkle Seite hatte. Im Auftrag der NS-Führung leitete der SS-Sturmbannführer Bernhard Krüger im KZ Sachsenhausen eine Fälscherwerkstatt, in der Häftlinge britische Pfundnoten herstellten mit dem Ziel, dem Kriegsgegner Großbritannien wirtschaftlich zu schaden. Das »Unternehmen Bernhard« wurde zur größten Geldfälschungsaktion der Geschichte. Wer war der Mann, den Charlotte Krüger so nie kennengelernt hat, der Nazi Bernhard Krüger? Bemühte er sich, »seine« Häftlinge zu schützen oder schickte er einige von ihnen in den Tod? In einer spannenden Spurensuche, die sie zu Zeitzeugen und in Archive führt, nähert sich Charlotte Krüger dem geteilten Leben ihres Großvaters und versucht so, eine Haltung zu ihm zu finden.
"Abridged edition of the 6th volume in The Holocaust diaries"--P. [4] of cover.
Geld ist der Motor, der jede Kriegsmaschinerie antreibt, und die Waffe, deren Verlust den Feind am härtesten trifft. Diesen Umstand wollten sich die Nazis im Zweiten Weltkrieg zunutze machen und planten, die Alliierten mittels gefälschter Währung in den Ruin zu treiben. »Töten ist in Ordnung, und Sie können selbst die Religion nahezu ungestraft angreifen, aber Sie haben etwas bedroht, das vielen Menschen teurer ist als das Leben« – so lautet die ablehnende Antwort des britischen Botschafters Lord Lothian auf John Steinbecks Vorschlag von 1940, Falschgeld als Waffe gegen das Dritte Reich einzusetzen. Von moralischen Bedenken gänzlich unberührt, griffen die Deutschen ihrerseits weni...