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Established in 1911, The Rotarian is the official magazine of Rotary International and is circulated worldwide. Each issue contains feature articles, columns, and departments about, or of interest to, Rotarians. Seventeen Nobel Prize winners and 19 Pulitzer Prize winners – from Mahatma Ghandi to Kurt Vonnegut Jr. – have written for the magazine.
The Routledge International Handbook of Couple and Family Therapy is a comprehensive text that promotes innovative frameworks and interventions in couple and family therapy from a cross cultural perspective. A diverse range of international contributors explore the role that demography, regionality, cultural and political crises, and policy, have on the issues faced by couples and families. Collectively, the chapters articulate unique ideas in conceptualizing the needs of families with international backgrounds, adapting the current models and frameworks to work with this population most effectively. The text is split into four sections covering: personal voices and philosophical perspectives, theory and models, specific applications with international populations, and emerging perspectives. This handbook is essential for individual practitioners, researchers, psychotherapists, and related mental health professionals, as well as academics with an interest in working with couples and families.
What motiviates altruism? How essential is altruism to the human experience? Is altruism readily accessible to the ordinary person? Exploring these questions through the lenses of biology, psychology, philosophy, and religion, this book argues for the existence of altruism against competing theories that view benevolence as self-interest in disguise. The authors consider the role of genetics and evolutionary biology: psychological states that induce altt behaior;phlsohcal teories of altruism in normative ethics such as Kantian, utilitarian, and Aristotelian models of moral action; and accounts of love of the neighbor in Christianity and Buddhism. Using the insights of these varying perspectives, the authors offer a new comprehensive definition of altruism that affirms humanity's benevolent nature.
Dieses Buch widmet sich den Strukturmerkmalen und professionellen Erfordernissen Aufsuchender Sozialer Arbeit. Dafür wird zunächst ein eigenes Reflexionsmodell für Aufsuchende Hilfen vorgestellt, das systematisch das Dreieck aus Setting-, Adressierten- und Fachkräfteperspektive für die Aufsuchende Soziale Arbeit in den Blick nimmt. Anschließend werden die verschiedenen aufsuchenden Arbeitsweisen in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit beschrieben und die Anwendung des Reflexionsmodells anhand konkreter Praxisbeispiele erläutert. Auf diese Weise entsteht ein differenziertes und praxisnahes Bild von der Aufsuchenden Sozialen Arbeit, das die Spezifika der aufsuchenden Arbeitssituation und die speziellen Anforderungen an die Fachkräfte umfasst.
Poetische Texte geben alternative Einblicke in Phänomene wie Migration, Flucht und Exil. Sie sind deshalb eine kraftvolle sowie unterstützende Methode für Fachkräfte, die mit geflüchteten Menschen arbeiten. Neben Unterhaltung bietet Literatur auch Erfahrungen, wie sich Alterität und Empathie entfalten. Kinder lernen in der Konfrontation mit literarischen Texten, ein Interesse für das Anderssein und das Fremde zu entwickeln und gleichzeitig wird ihr Einfühlungsvermögen für andere Lebewesen und -welten gestärkt. Wird ein kulturell und gesellschaftlich so bedeutsames Thema wie Flucht und Migration literarisch gespiegelt, bekommen es die Aufnehmenden und Sesshaften anders, als es Zahlen und Daten vermögen, nähergebracht, so Barbara Bräutigam. Die einzigartigen Möglichkeiten der Introspektion und des direkten Einblicks in die Innenwelten der Protagonisten machen Literatur zu einem reflexiven Medium par excellence: Erkenntnis ist garantiert. Barbara Bräutigam zeigt anhand von sieben ausgewählten Gegenwartsromanen der jüngeren Vergangenheit, welcher Gewinn in der Lektüre für die aufnehmende Gesellschaft steckt.
Soziale Arbeit studieren Diese Einführung vermittelt Grundkenntnisse der Psychologie, die für Studierende der Sozialen Arbeit relevant sind: Methodische Kompetenzen und Interventionsformen, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie, Familien- und Erziehungspsychologie, Klinische Psychologie, Schulpsychologie etc. bis hin zu Fragen der Psychotherapie und Sozialpädagogischen Familienhilfe. Dabei wird insbesondere unter Einbeziehung zahlreicher Fallbeispiele der Einfluss der Psychologie als Wissenschaft auf die Soziale Arbeit reflektiert.
Bei der Frage nach dem Wesen des Wachstums werden verschiedene Aspekte beleuchtet. Der Mensch ist nicht nur ein ökonomisches Wesen, sondern wächst in seinen verschiedenen Lebensphasen auch auf religiösem, spirituellem, ethischem, psychologischem oder ökologischem Gebiet. Wachstum hat dabei verschiedene Richtungen, da es nicht linear, sondern zyklisch angelegt ist. Die einzelnen Beiträge versuchen, die verschiedenen Wachstumsprozesse so zu erhellen, dass für den Menschen eine sinnvolle Zukunft in einer gerechteren und friedlicheren Welt entstehen kann.