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Includes proceedings, addresses and annual reports.
Eifersucht, Habgier und eine Gelegenheit – mehr braucht es nicht für einen guten Mord. Ganz Legau amüsiert sich bei einem Krimidinner, als von der Straße ein Schrei ertönt: Christian, Verlobter der hübschen Biobäuerin Katharina, liegt tot auf den Stufen der Bankfiliale – mit einem Pfeil in der Brust. Der einzige Zeuge schwört Stein und Bein, ein Ritter habe ihn ermordet. Eine harte Nuss für Sissi Sommer und Klaus Vollmer vom Memminger K1. Zumal ihnen eine rüstige Witwe, ein anhänglicher Reporter und Lukas, begeisterter Schwertkämpfer und enttäuschter Ex von Katharina, das Leben schwer machen.
Sommer im Allgäu: Während der angesagtesten Allgäuer Hochzeit wird die Braut ermordet. Sissi Sommer von der Kripo Memmingen beginnt zu ermitteln, doch irgendwie haben alle etwas zu verbergen: der zwielichtige Landarzt und der selbstherrliche Dorf-Casanova, der bankrotte Bräutigam und der schnüffelnde Reporter. Eines allerdings ist Sissi und ihrem Kollegen schnell glockenklar: Die angebliche Idylle stinkt zum Himmel . . . Barbara Edelmann besuchte die Kfm. Realschule der Englischen Fräulein in Mindelheim und verließ diese mit einem widerwillig absolvierten Realschulabschluss. Nach Jahrzehnten diverser Bürotätigen und etlichen ausgeschlagenen Stellenangeboten 'Werbeagentur, eine Firma in New Jersey - da hätte sie 'ihr Tal' verlassen müssen ...) machte sie sich mit einem Büroservice selbstständig.
Ein humorvoller Allgäu-Krimi und bissiges Sittengemälde. Sie war fleißig, sie war reich – jetzt ist sie tot. Ilona Wassermann, die Chefin einer exklusiven Seifenmanufaktur, liegt leblos auf ihrer Terrasse. Sie hinterlässt einen gebrochenen Ehemann, einen opulent ausgestatteten Weinkeller und eine Menge offener Fragen. Sissi Sommer und Klaus Vollmer vom K1 in Memmingen begeben sich im idyllischen Unterallgäu auf Spurensuche und stoßen dabei auf ein verstörendes Gewirr aus Lügen und Intrigen.
Das Jahr 1634 stellte für die kleine Reichsstadt Giengen eine Zäsur dar, denn nach der großen Schlacht bei Nördlingen brannte am 5. September die ganze Stadt nieder, bis auf vier kleine Häuser. Die gesamte Einwohnerschaft war vor und während des Brandes geflohen, größtenteils nach Ulm, aber auch in andere Orte (bis nach Straßburg). Wie viele beim Brand und der vorhergehenden kaiserlichen Besatzung starben, ist unbekannt. In dieser Reihe sollen vornehmlich diejenigen Familien vorgestellt werden, die vor dem Brand in Giengen ansässig waren. Die Nachkommenlisten sind Ausflüsse meiner Forschungstätigkeit, die sich vornehmlich auf die im Evangelischen Pfarrarchiv Giengen befindlichen Kirchenbücher beziehen. Darüber hinaus wurde die einschlägige Literatur genutzt. Die Nachkommenliste beginnt im 16. Jahrhundert mit Rochus AMMANN, Bürgermeister in Giengen, und reicht über 13 Generationen.
Ein urkomischer, hundsgemeiner Allgäu Krimi. Gestern war Norbert, der wohlhabende ehemalige Alleinunterhalter, noch quietschfidel. Heute treibt er, bis in die Haarspitzen voll mit Alkohol, Beruhigungsmitteln und Potenzpillen, tot im Pool einer luxuriösen Senioren-WG in Legau. Sissi Sommer und Klaus Vollmer merken schnell, dass auf dem Altersruhesitz alles ein wenig anders ist als erwartet: Es wird gezockt und getrunken, alle haben Dreck am Stecken, jeder verdächtigt jeden. Und offenbar gab es für Norberts Mitbewohner mehr als einen Grund, den lebenslustigen Rentner um die Ecke zu bringen ...
Das Jahr 1634 stellte für die kleine Reichsstadt Giengen eine Zäsur dar, denn nach der großen Schlacht bei Nördlingen brannte am 5. September die ganze Stadt nieder, bis auf vier kleine Häuser. Die gesamte Einwohnerschaft war vor und während des Brandes geflohen, größtenteils nach Ulm, aber auch in andere Orte (bis nach Straßburg). Wie viele beim Brand und der vorhergehenden kaiserlichen Besatzung starben ist unbekannt. In dieser Reihe sollen vornehmlich diejenigen Familien vorgestellt werden, die vor dem Brand in Giengen ansässig waren. Die Nachkommenlisten sind Ausflüsse meiner Forschungstätigkeit, die sich vornehmlich auf die im Evangelischen Pfarrarchiv Giengen befindlichen Kirchenbücher beziehen. Darüber hinaus wurde die einschlägige Literatur genutzt. Die hier vorgestellte Nachkommenliste beginnt im 16. Jahrhundert mit Barthel Bollet, Fuhrmann in Giengen, und reicht über 11 Generationen.