You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
The early modern period opened a new era in the history of dermal marking. Intensifying global travel and trade, especially the slave trade, bought diverse skin-marking practices into contact as never before. Stigma examines the distinctive skin cultures and marking methods of Asia, Europe, Africa, and the Americas as they began to circulate and reshape one another in the early modern world. By highlighting the interwoven histories of tattooing, branding, stigmata, baptismal and beauty marks, wounds and scars, this volume shows that early modern markers of skin and readers of marked skin did not think about different kinds of cutaneous signs as separate from each other. On the contrary, Euro...
In recent years, the image of a Catholic Church needing renewal has deepened in the German public arena. The Synodal Path identified structural aspects underlying the ecclesial crisis and proposed solutions debating issues such as clerical power, sexuality, participation, and the role of women. Considering the importance of these deliberations for the universal Church and their controversial international discussion, the need for intercultural dialogue became increasingly clear. The empirical project "Synodal Way – Global Church Perspectives" aimed to weave the polyphony of Global-Church perspectives into the debate. This volume presents the research's results and their analysis by academics from different world regions, fills a gap in intercultural mediation, and offers an inspiring contribution to the ongoing synodal dialogue.
Die Ereignisse um die Studentenproteste des Jahres 1968 werfen ihr Licht und ihre Schatten auch 50 Jahre später noch immer bis in die Gegenwart. Für die einen ist es ein mythologisch aufgeladenes Jahr, der Beginn einer demokratischen Neugründung der Bundesrepublik nach der als restaurativ empfundenen Nachkriegszeit unter Adenauer, für andere der irrsinnige Abgang vom erfolgreichen Weg eben dieser Ära und die Vorgeschichte des Terrorismus. Der alte 68er-Spruch "Unter dem Pflaster liegt der Strand" spiegelt die ambivalente Zeit der Studentenproteste wider; die Studierenden hegten einen fast religiösen Glauben, man könne in der Ära der "Fundamentalliberalisierung" (Jürgen Habermas) das...
Alphabetical listing by names of nurses active in research. Entries give information regarding professional, educational, and research activities. Also lists researchers by topics, geographical location, language, and animal model used. Index of research topics.
Wie Menschen im Alltag mit Zahlen umgehen, wie sie rechnen oder schätzen und wie sich mathematische Fertigkeiten über die Lebensspanne verändern, wird in einer der ersten deutschen Studie untersucht, die sich auf den Ansatz "Numeralität als soziale Praxis" bezieht. Die Autorinnen präsentieren vor dem Hintergrund ihrer Befunde neue Grundlagen und Ansatzpunkte zur Entwicklung teilnehmerorientierter Angebote in den Bereichen Alltagsmathematik, Rechnen und ökonomische Grundbildung. Orientiert an der Grounded Theory analysieren sie 19 leitfadengestützte, biografische Interviews. Männer und Frauen zwischen 65 und 92 Jahren sprechen über ihre individuellen numeralen Praktiken in den Bereichen Haushalt, Finanzen, Gesundheit, soziales Leben und Teilhabe. Vielfach ist der Umgang mit Zahlen in Routinehandlungen eingebettet, wird oft unbewusst ausgeführt und sehr verschieden angewandt - Numeralität ist eine wenig sichtbare soziale Praxis. In ihrer Studie arbeiten die Autorinnen die numeralen Praktiken der Befragten im Kontext ihrer Biografie heraus und belegen die prägende Verbindung zum kulturellen, historischen, politischen und subjektiven Alltagshandeln.
Kameradschaft suchen sie, Anerkennung und politische Orientierung. Und sie wollen provozieren, rebellieren gegen Schule und Elternhaus. Sie fühlen sich wohl mit den Kameraden, hassen alle, die anders sind. Doch oft kommt es zu Enttäuschungen, und der meist nicht einfache Weg heraus aus der rechten Szene beginnt.
Im Jahre 1986 ist der erste Band dieser Bibliographie erschienen.* Der zweite Band beinhaltet mit der generell selben Gliederungseinteilung ausschliesslich neue Titel insbesondere der Jahre 1986 bis ca. 1992. Dasselbe gilt fur den dritten Band betreffend die Jahre 1992-2005. Bisherige soziale, wirtschaftliche, staatliche, kulturelle und historisch begrundete Identitaten, Eigenbilder, Fremdbilder und Vertrautheiten werden in Ost-, Ostmittel- und Sudosteuropa nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme (1989/1991) zunehmend in Frage gestellt. Diese Problembereiche bilden in diesem Band einen Schwerpunkt. Die Bibliographie hilft zu einem besseren Verstandnis der nationalen Eigenheiten, Wunsche, Hoffnungen, aber auch Paradigmen, Zeichen, nationalen Mythen, der Denkmalskultur, Symbole, Bilder, Gedenktage, des jeweiligen Geschichtsbewusstseins und der Erinnerungsorte anderer Volker und Nationen. Band 1 vergriffen, Band 2 in Vorbereitung Fruhjahr 2007
Jetzt hat Stephan M. Abt den zweiten Band seines Werkes "Die ICH-BIN-Worte Jesu" vorgelegt. In den prädikativen, also erläuternden "ICH-BIN-Worten Jesu" stellt sich Jesus u.a. als Weg, Wahrheit, Leben vor. Wie schon im ersten Band werden diese Aussagen mit den modernen Fragestellungen unserer Zeit konfrontiert: Was ist Leben? Kann es absolute Wahrheit geben? Gibt es Freiheit, angesichts der vielen Bedingtheiten, denen Leben ausgesetzt ist? Kann sich der moderne Mensch angesichts dieser Fragestellungen dem absoluten "ICH-BIN" Jesu anvertrauen? Abt zeigt, wie wir über die Orientierung an Jesus zu mehr Leben und Wahrheit in unserem menschlichen Leben finden.