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In diesem Lehrbuch stellen autobiographische Texte behinderter Personen den Ausgangspunkt dar fur eine Einfuhrung in zentrale Themen der Rehabilitationspadagogik. Mit diesem Vorgehen erhalten Studierende nicht nur einen wirklichkeitsnahen Einblick in die realen Lebenslagen der Betroffenen; gleichzeitig wird deutlich, wie medizinische, soziale und psychosoziale Probleme die schadigungsbedingten Einschrankungen uberlagern und die Hilfen zur Unterstutzung mit interdisziplinaren Strategien auf all diesen Ebenen ansetzen mussen. Indem das Buch von exemplarischen Fallbeispielen ausgeht, werden zentrale Fragen rehabilitativer Arbeit und mit ihnen die Anforderungen in den beruflichen Aufgabenfeldern gerade fur den Studienanfanger auf eingangige Weise anschaulich.
Das Buch bietet eine grundlegende Einfuhrung in die padagogischen Konzepte und Hilfen fur Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger Behinderung. Einleitend werden die Geschichte und das System der Geistigbehindertenhilfe in Deutschland behandelt. Dann werden der Begriff und das Phanomen geistige Behinderung aus padagogischer, psychologischer, soziologischer und medizinischer Perspektive beleuchtet. Neben der Fruhforderung und Diagnostik finden die Leitkonzepte der Padagogik bei geistiger Behinderung sowie die schulische und ausserschulische Forderung eine eingehende Darstellung. Weitere Kapitel widmen sich Methoden und Konzepten der Intervention, Forderung und Therapie. Ein Ausblick auf internationale Entwicklungen, auf interdisziplinare Ansatze und auf ethische Perspektiven des Fachs rundet den Band ab.
Das Ziel des vorliegenden Bandes ist es, die Themen Krankheit, Gesundheit und Behinderung aus vielfältigen Perspektiven zu betrachten und zu verstehen. Dabei wird jeweils sowohl die physische als auch die psychische Seite thematisiert. Dementsprechend werden Ansätze und Befunde verschiedener Wissenschaftsdisziplinen (z. B. Gesundheitswissenschaft, Medizin, Klinische Psychologie, Pädagogik und Philosophie) berücksichtigt. It is the objective of the present volume to consider and understand the issues disease, health and disability from various perspectives. In doing so, the physical as well as the mental sides are brought up for each case. Correspondingly, approaches and findings of various science disciplines (e.g. health sciences, medicine, clinical psychology, pedagogy and philosophy) are considered.
People with disabilities still face many challenges, barriers, discrimination and exclusion. Considerable progress has transformed their lives in recent decades, but many challenges remain, in part because the policy cannot do everything and that is to change mentalities. This book discusses ethical issues about inclusion, recognition, solidarity, governance, civic engagement, the ability to lead a 'normal life', to work, to raise a family. It delves into the 'world of disability' and invites all to construct a society which accommodates differences and weaknesses.
Das Standardwerk zur neurologischen Begutachtung enthält kompetente und aktuelle Antworten auf alle Fragen zur neurologischen Begutachtung. Der modulare Aufbau sowie umfangreiche Tabellen und Übersichten ermöglichen ein rasches und gezieltes Auffinden der relevanten Informationen. Zahlreiche Merksätze und Fallbeispiele stellen den Bezug zur täglichen Praxis her.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zunehmende Altern der Gesellschaft in Deutschland ist mittlerweile ein tagespolitisches Thema. Fast wöchentlich werden wir mit neuen Reformideen im Bereich der Sozialsysteme konfrontiert. Dabei geht es fast ausschließlich um den Teil der Bevölkerung, der zu den Menschen ohne Behinderungen gerechnet wird. Die stationäre Behindertenhilfe in Berlin zeigt, dass das Älterwerden und die damit einhergehenden Effekte nicht nur auf den Teil der Bundesbürger zutrifft, der in den Medien regelmäßig präsent ist. Menschen ohne Behi...
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Technikum Wien, Veranstaltung: Arbeitsfeld Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In Österreich gibt es schon seit längerem die Bestrebung, behinderte Menschen in allen Lebensbereichen eine gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Ihnen auch die Möglichkeit der beruflichen Verwirklichung zu geben, ist die beste Voraussetzung für eine gelungene Integration. Die berufliche (Wieder)eingliederung ist allerdings unter den derzeitigen wirtschaftlichen Verhältnissen schwerer als je zuvor. Immer weniger ArbeitgeberInnen haben noch die Bereitschaft Menschen mit einer Behinderung einzustellen. In meiner Seminararbeit biete ich einen kurzen Überblick über den Begriff „Behinderung“, die gesetzlichen Grundlagen und die Arbeitsmarktpolitik in Österreich. Weiters werde ich mich mit der Geschichte und den Zielen der Arbeitsassistenz in Österreich auseinandersetzen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand und Ziel der Arbeit ist es, ein geschlossenes Bild dieser Bemühungen um gleichberechtigte Wohnmöglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung im Vergleich zu den Wohnmöglichkeiten von Menschen ohne Behinderungen zu geben. Dabei soll schwerpunktmäßig ein besonderes Augenmerk darauf liegen, ob die aktuellen Entwicklungen und Neuerungen in den Wohn- und Unterstützungsangeboten für Menschen mit Behinderungen auch für den Personenkreis der Menschen mit (schwerer) geistiger Behinderung konzipiert sind und für...
Im Sinne der Leitidee Inklusion soll jeder Mensch an der Gesellschaft teilhaben können –auch am Arbeitsleben. Menschen mit Behinderungen sind jedoch trotz vielfältiger Appelle, Gesetze und Steuerungsanreize am allgemeinen Arbeitsmarkt deutlich unterrepräsentiert. Die Autorinnen und der Autor dieses Buches diskutieren anhand von Befunden qualitativer und quantitativer Forschung, inwieweit die persönlichen Einstellungen von Personalverantwortlichen zu Menschen mit Behinderungen betriebliche Personalmaßnahmen beeinflussen – und wie sich diese Einstellungen bearbeiten lassen.