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Der ehrgeizige Landwirt Heinrich Bauer kehrt von einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt zurück. Entsetzt stellt er fest, dass das Schwäbisch-Hällische Landschwein beinahe ausgestorben ist. Er beschließt, die Rasse am Leben zu erhalten. Doch er hat die Rechnung ohne die alteingesessenen Schweinezüchter gemacht, die ganz und gar nicht von der neuen Konkurrenz begeistert sind. Was als Schlammschlacht beginnt, wird zu einem Krieg um die Schweine. Und als es einen Toten gibt, muss Bauer nicht mehr nur um die Existenz seiner Schwäbisch-Hällischen Landschweine fürchten.
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, ; Walravens, Hartmut; Olejniczak, Ursula; Schmiedecke, Käthe: Internationale Bibliographie der Bibliographien 1959-1988 (IBB). Personennamenregister / A - Günther.
Riedlingen, Ende Januar 2016: In der Stadthalle wird deren neuer Pächter Hansjörg Bruhn ermordet aufgefunden. Nicht nur Julius Hafner, Redakteur beim Schwäbischen Anzeiger, fragt sich, ob anders als beim Fohlenmarktmord in den Achtzigerjahren der Mörder gefasst wird. Auch manch anderer macht sich so seine Gedanken. Wird der Ministerpräsident am Fasnetsdienstag wie stets zum Froschkuttelnessen kommen? Und: Werden die Riedlinger bei der Landtagswahl im März wählen wie immer, oder können sie auch anders?
Nie wieder wollte Nina Schätzle ein Stadion betreten. Doch nach einem Pokal-Derby gegen den Erzrivalen wurde Cat Benzeler, eine wichtige Figur der Heidenheim-Ultras, ermordet, und Schätzle und ihr neuer Partner sind mit dem Fall betraut. Sie hat vor Langem mit diesem Kapitel ihres Lebens abgeschlossen, aber die Kripobeamtin verbindet viel mit dem 1. FCH. War sie doch selbst einmal ein Ultra, hat ihre eigene, blutige Geschichte mit dem Fußball und der Fan-Gemeinde. Und: Das Opfer ist ihre frühere beste Freundin.
„Das Band der Freundschafft mißt die allerlängsten Meilen“, schrieb Günther 1716 an seinen Jugendfreund Hahn. Der Dichter pflegte seine Freundschaftsverhältnisse sehr unregelmäßig, leistete aber erhebliche Beziehungsarbeit, um diese, meist zu Männern, aufrechtzuerhalten. Günther besang Freundschaft nie um ihrer selbst willen, sondern warb mit den Texten um Verbündete, meist Gönner. In einer Zeit des sich entwickelnden Buchmarktes stand er noch ausnahmslos im alten Dichter-Mäzenaten-Verhältnis. Inwieweit er in der Freundschaftsdichtung der Tradition folgte, wo er Nuancierungen herausarbeitete oder die vorgegebenen Normen überschritt, sind Leitfragen der Arbeit. Der Leser fragte nach Neuem, Aufregendem und Günther wusste darauf unter Einbuße seiner gesellschaftlichen Reputation zu antworten.
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Machen Sie mit Curd de Hamek eine Zeitreise durch die Jahre 1968 bis 1976. Curd studiert in Münster Jura. Er lernt fleißig, aber viel interessanter ist, was er außerhalb des Studiums erlebt - mehrere Flirts, bei Arbeiten während der Semesterferien, Pikantes bei einem Urlaub auf Mallorca. Dann lernt er Frauke kennen. Nach einer abwechslungsreichen Referendarzeit wird Curd Personalleiter in einem Chemiewerk. In dem Beruf macht er die Erfahrung: "Sprechenden Menschen kann geholfen werden." Während all der Erlebnisse wird an besondere Ereignisse jener Jahre erinnert - politische Geschehnisse, sportliche Höhepunkte, Filmklassiker und Fernsehsendungen. Der Roman hat eine Bandbreite von Intimitäten bis zum großen Weltgeschehen. Der Autor hat eine biografische Basis mit viel schriftstellerischer Phantasie und etlichen geschichtlichen Fakten zu einem Gesamtwerk kombiniert, das unterhaltsam und somit lesenswert ist.
30. Januar 1945. Seit Stunden verfolgt das sowjetische U-Boot S13 unbemerkt das Flüchtlingsschiff Wilhelm Gustloff auf der Fahrt von Gotenhafen nach Westen. An Bord des ehemaligen Nazi-Traumschiffs sind rund 10500 Menschen, davon mehr als 9000 Flüchtlinge. Sie fliehen über die Ostsee vor der Roten Armee, die wie eine riesige Feuerwalze den letzten Widerstand Hitler-Deutschlands bricht. Um kurz nach 21 Uhr schlägt S13 zu: Drei Torpedos treffen die Wilhelm Gustloff, die binnen einer Stunde sinkt. 9300 Menschen, vorwiegend Frauen und Kinder, finden bei der größten Schiffskatastrophe aller Zeiten in der eisigen Ostsee den Tod. Nur rund 1200 Passagiere überleben den Untergang. Zehn von ihnen werden in diesem Buch porträtiert. Wo kamen sie her? Wie erlebten sie den Krieg? Wie überlebten sie den Untergang? Wie verarbeiteten sie später die schrecklichen Ereignisse jener Nacht? Armin Fuhrer liefert ein eindrucksvolles und erschütterndes Zeitdokument über eine Tragödie, die nach dem Krieg für lange Zeit weitgehend unbeachtet blieb. www.wilhelm-gustloff.net
In the Third Reich, political dissidents were not the only ones liable to be punished for their crimes. Their parents, siblings and relatives also risked reprisals. This concept - known as Sippenhaft – was based in ideas of blood and purity. This definitive study surveys the threats, fears and infliction of this part of the Nazi system of terror.