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This unique volume introduces and discusses the methods of validating computer simulations in scientific research. The core concepts, strategies, and techniques of validation are explained by an international team of pre-eminent authorities, drawing on expertise from various fields ranging from engineering and the physical sciences to the social sciences and history. The work also offers new and original philosophical perspectives on the validation of simulations. Topics and features: introduces the fundamental concepts and principles related to the validation of computer simulations, and examines philosophical frameworks for thinking about validation; provides an overview of the various str...
This book uses state-of-the-art scientific methods to reveal that most firms currently do not realize the full potential of logistics outsourcing. It shows the complexity of outsourcing performance and that its true drivers lie in the relationship between service providers and their customers. Through the results of a large-scale empirical survey, the book also emphasizes the importance of a firm's approach towards outsourcing.
This work reconstructs the history of fare policy in the European passenger railway industry and integrates behavioural pricing theory into an agent-based simulation model for railway revenue management. The model is employed to conduct artificial experiments on fare innovations. It represents supply and demand on a transport market including car traffic and is calibrated with empirical data of an incumbent European railway. The model uses a combination of marketing concepts, dynamics in time and social interaction of consumers to analyse revenue effects of different pricing options. This book provides insights for readers interested in the commercial aspects of transportation history. Furthermore, it is directed at researchers interested in pricing theory and the simulation method. It is also a rich source of information for practitioners in the revenue management branches of transport enterprises.
English summary: Economic models are not neutral reflections of reality; they always convey a certain view of the issues under investigation as well. Matthias Meyer deals with this aspect of economic theory formation in an analysis of the works of Max Weber and F.A. von Hayek. In accordance with this, the critical examination of economic models has to be expanded to include its heuristic dimension. Looking at the normative principal-agent model from this perspective, the author shows how a regulation mentality has slowly crept into economics, a mentality which is actually inconsistent with economics itself. Using the theories of Ronald Coase and Oliver Williamson, the author has developed an...
Die Beitragsautoren wählen die Methode der abnehmenden Abstraktion von Siegwart M. Lindenberg als Grundlage für einen verhaltensorientierten Controllingansatz, um so kognitive und motivationale Rationalitätsengpässe analysierbar zu machen. Sie diskutieren neben methodologischen Fragen zur ökonomischen Theoriebildung ebenso konkrete Anwendungen eines derartigen verhaltensorientierten Controllings im Bereich des Investitionscontrollings, der Informationsversorgung und des wertorientierten Berichtswesens.
Fehlschlagende Projekte - insbesondere im Umfeld von Forschung und Entwicklung - werden häufig erst wesentlich später abgebrochen, als eine rationale, ökonomische Betrachtung empfehlen würde. Durch solche verspäteten Abbrüche entstehen Unternehmen jedoch hohe Effizienz- und Effektivitätsverluste. Da die klassisch-ökonomische Theorie dieses Phänomen nicht zufrieden stellend erklären kann, greift Eric Zayer auf Erkenntnisse der verhaltensorientierten Escalation-of-Commitment-Forschung zurück, um die Ursachen verspäteter Abbrüche zu identifizieren und zu strukturieren. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse leitet er dann konkrete und pragmatisch umsetzbare Maßnahmen ab, mit deren Hilfe Controller den rechtzeitigen Abbruch fehlschlagender Projekte sicherstellen können.
Die vorliegende Arbeit von Matthes ist eingebettet in eine Reihe von Dissertationen an m- nem Lehrstuhl, die sich mit Fragen der Leistungstiefe von Unternehmen beschäftigen. Im Einzelnen sind hier die Dissertationen von Welcker (1993), von Stengel (1999), Antlitz (1999), Wertz (2000) und Engelbrecht (2004) zu nennen. In der Arbeit von Wertz wurde die besondere Bedeutung von Vertrauen für die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Kunden de- lich. Sie konnte damit Ergebnisse eine Reihe anderer empirischer Studien bestätigen. Überschaut man die diversen Arbeiten zum Vertrauen in Kunden-Lieferanten-Beziehungen, stellt man eine starke Methodenpluralität in der theoretischen Untermauerung f...
Übermäßiger Optimismus bei der Schätzung von Absatzmengen sowie andere systematische Prognosefehler sind ein häufiges Phänomen der Unternehmensplanung mit einem mehrjährigen Zeithorizont. Guido Pieroth entwickelt ein ökonomisch- psychologisches Modell des Prognoseverhaltens zur Erklärung der Ursachen solcher Prognosefehler. Die ökonomische Theorie unter der Annahme perfekter Prognosefähigkeiten dient dabei als Kern. Das resultierende Teilmodell kann die Wirkungen von Situationsbedingungen wie Planentstehungskontrollen, Erfolgskontrollen, Ressourcenpräferenz und Identifikation mit dem Unternehmenserfolg erklären. In einem zweiten Schritt lockert der Autor die Annahme perfekter Prognosefähigkeiten auf und berücksichtigt kognitive Begrenzungen auf der Basis der Theorie der kognitiven Dissonanz.
Relative Anreize bieten eine Möglichkeit kostenoptimale und leistungsfördernde Verträge für Manager zu gestalten. Es besteht allerdings das Risiko von Absprachen der Manager untereinander zu Ungunsten des Unternehmens. Oliver Strangfeld untersucht, unter welchen Voraussetzungen der Einsatz relativer Anreizschemata empfehlenswert ist und wann bei ihrer Anwendung Schaden droht. Grundlage des Simulationsmodells bildet eine umfangreiche Analyse bestehender empirischer Arbeiten zur Kollusionsproblematik auf der Basis des Konzepts der Stylized Facts.
Geleitwort Die vorliegende Dissertation von Sieber ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Lehrstuhl, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs innerhalb von Unternehmen beschäftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controllerarbeit (z. B. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche – obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet – in Grenzen eigenständigen Handlungsspielraum besitzen, ihr Leistungsspektrum selbst festzulegen bzw. auf die...