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Examines German women's literary and cultural representations of the Nazi era.
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"Fanny Lewald: Between Rebellion and Renunciation provides the first comprehensive account in English of the life and work of Fanny Lewald (1811-1889), tracing the way she positioned herself - sometimes precariously - between rebellion and renunciation. All genres are considered: novels and stories, autobiography, travel literature, essays, diaries, and letters. Widely recognized as one of the early German advocates of women's right to education and work, this study places Lewald's views on these issues in a broadly comparative cultural context. This book will, therefore, be of interest not only to specialists in German literature, but also to students and scholars of European cultural and social history, Jewish studies, and women's studies."--Publisher's website.
Contains alphabetically arranged essays that provide biographical and critical information about significant contemporary German fiction writers; each with a list of principal works and a bibliography.
Der Anteil von Frauen im literarischen Feld der 1950er Jahre spiegelt ihr öffentliches Auftreten insgesamt wider – in der ernsthaften Literatur liegt er knapp über zehn Prozent. Dennoch gelten Autorinnen wie Ingeborg Bachmann, Ilse Aichinger, Marieluise Kaschnitz, Nelly Sachs, Hilde Domin, Christine Lavant oder Oda Schaefer als repräsentativ für die deutschsprachige Literatur dieses Zeitraums. Ihr Erfolg unterliegt dabei der Legendenbildung einer fraglosen und raschen Anerkennung. Die Beiträge dieses Bandes, die auch Außenseiterinnen und gescheiterte Karrieren thematisieren, kommen zu anderen Ergebnissen: Frauen werden als Mitarbeiterinnen marginalisiert wie im Falle Inge Müllers; einer in Deutschland gebliebenen Vertreterin der Neuen Sachlichkeit wie Ilse Langner misslingt der Anschluss ebenso wie der Remigrantin Paula Ludwig. So sind die Bedingungen weiblichen Schreibens geeignet, die Mechanismen des Buchmarkts insgesamt transparent zu machen. Ergänzt wird der Band durch Untersuchungen zur weiblichen Sozialisation durch Lektüre und zur Frauenrolle im Film am Beispiel von Liselotte Pulver.
Vollständig überarbeitet, aktualisiert und deutlich erweitert, liegt die zweite Auflage des Killy Literaturlexikons nun abgeschlossen vor. Damit wird ein renommiertes Standardwerk der deutschen Literaturwissenschaft für Wissenschaftler, Studenten und Literaturliebhaber unserer Zeit in neuer Qualität vorgelegt. Erstmals erschienen in den Jahren 1988 bis 1993, ist der Killy heute ein in Fach- und Literaturkreisen bekanntes und renommiertes Nachschlagewerk, das bio-bibliografische Artikel zu allen wichtigen deutschsprachigen Autoren vom Mittelalter bis in die Gegenwart präsentiert. Die knapp 8.000, gut lesbaren Artikel bieten umfassende Einführungen zu den vorgestellten Autoren und bestec...
Vols. for 1956- include a separately paged section: Directory of organizations, associations and institutions.