You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Mit dem Leitmotiv der Inklusion rücken sonderpädagogische Aufgabenstellungen von der Peripherie in das Zentrum bildungspolitischer und erziehungswissenschaftlicher Debatten und pädagogischer Praxis. Die Idee der Inklusion irritiert jedoch vor allem das professionelle und disziplinäre Selbstverständnis der sonderpädagogischen Fachrichtungen. Geistigbehindertenpädagogik erscheint im Rahmen der Inklusionsprogrammatik und der Bemühungen um Dekategorisierung als ein unzeitgemäßer Begriff. Welche Konsequenzen ergeben sich aber für die Geistigbehindertenpädagogik als Profession und Disziplin aus dem Anspruch der Inklusion einerseits und der Realität der Exklusion andererseits? Und: Wel...
TO SAVE HER OWN LIFE, WILL SHE SACRIFICE ANOTHER? June 1940: the first summer of the war. Berlin is being bombed and nightly blackouts suffocate the city. Then France falls and a shadow descends. A shadow has fallen over Clara Vine’s own life, too. She is an Anglo-German woman in a country that hates England. Then she is summoned to meet the Propaganda minister, Joseph Goebbels, who has decided that Clara should adopt a new role – as his spy. Much as she dislikes the idea, Clara realises this might be the chance to find an escape route to England. But Goebbels has other ideas and soon Clara is drawn into a web that threatens to destroy her. As everything she holds dear is taken as ransom, she must fight to protect her family – and to survive… Solitaire delivers brilliantly engrossing wartime fiction for fans of Sadie Jones, Rosie Thomas and Irene Nemirovsky. Praise for Jane Thynne’s Clara Vine novels: ‘An absolute cracker of a read…fast-paced and gripping from the start’ Sunday Times ‘A thoroughly enjoyable read: fast-paced, atmospheric and genuinely suspenseful’ Mail on Sunday ‘Terrific’ Elizabeth Buchan
»Vielfalt als Chance« – das ist das Thema dieses Heftes, dem sich Forschende aus allen Fakultäten der Universität Siegen vor dem Hintergrund ihrer Forschungen widmen.Die möglichen Perspektiven auf »Vielfalt« und die Diskussionen um Prozesse der Ausdifferenzierung werden aus unterschiedlichen Disziplinen – Philosophie, Geschichtswissenschaft, Erziehungswissenschaft, Informatik, Sozialwissenschaft, Naturwissenschaften, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Sprachwissenschaft, Medienwissenschaft, Ingenieurwissenschaft, Kunst- und Musikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft etc. – und im Kontext vielfältiger Fragestellungen aufgezeigt: Inhaltlich wird der Diskurs zur Vielfalt auf Zusammenspiel, Synergie und Nutzen gelenkt. Aber auch die Grenzen von »Vielfalt als Chance« werden ausgelotet.
Keine ausführliche Beschreibung für "1986" verfügbar.
Jerusalem, die heiligste aller Städte war einst das kulturelle, geistige, religiöse und das territoriale Zentrum der Provinz Judäa. Morija, der 740 Meter hoch gelegene Tempelberg, der Zion, eine Plattform aus Stein am Rande der Jerusalemer Altstadt, ist mythenumrankt, geheimnisumwittert und blutgetränkt. Der Überlieferung folgend wurden hier zwei Tempel errichtet, beide wurden zerstört. Die Tempel sollen auf einem Hügel gebaut worden sein, der eine große Bedeutung für die Geschichte der Religionen hat. Heute nach 3000 Jahren sind von dem legendären Heiligtum nicht einmal Spuren geblieben. Von hier aus nahmen die Geheimnisse um die Bundeslade, die Mythen um den weisen König Salomo,...
Androgynie ist eine Gedankenfigur, in der Weiblichkeit und Männlichkeit - die gemeinhin als zwei entgegengesetzte Merkmale menschlichen Seins gelten - vereint vorgestellt werden. Welchen Sinn macht es, diesen Begriff auch in den aktuellen Diskursen der Gender-Forschung, in denen es um die radikale Dekonstruktion der Geschlechter geht, beizubehalten? Die Beiträge des Jahrbuchs diskutieren zum einen die Tragfähigkeit dieses Begriffs sowie seine seine Umsetzung in Kunst und Literatur, im Tanz und in der Mode. Zum anderen stellen sie neue Ergebnisse aus der Sozialpsychologie der Androgynie-Forschung vor, die erkennen lassen, daß die tendenzielle Angleichung der Geschlechter mit der Entwicklungslogik postmoderner Gesellschaften korrespondiert. Eine abschließende Bibliographie enthält neuere Literatur zum Thema.
Helfried Labrenz untersucht ökonomische Folgewirkungen, die durch inhomogene Minderheitenschutzrechte in international tätigen Konzernen hervorgerufen werden. Ausgangspunkt der Analyse ist die Überlegung, dass der gesellschaftsrechtliche Minderheitenschutz Handlungsoptionen der Anteilseigner positiv oder negativ beeinflusst. Die im Fokus stehende Herausforderung ergibt sich aus der notwendigen Kommunikation möglicher Folgen derartiger Schutzrechte an die Kapitalgeber des internationalen Konzerns. Der Autor erläutert die sich ergebenden Anforderungen an die internationale Rechnungslegung und präsentiert mittels modellanalytischer sowie empirischer Ansätze wesentliche Implikationen für eine vorteilhafte Kapitalmarkkommunikation.