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Aus der güterichterlichen Praxis für die Praxis: Ein Handbuch für die Fragen, die § 278 Abs. 5 ZPO nicht beantwortet. Das Praxishandbuch wendet sich an Güterichterinnen und Güte-richter, die nach einer ersten Aus- oder Fortbildung ihre Erkenntnisse wiederholen und vertiefen wollen. Es zielt auch auf alle Richterinnen und Richter sowie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die die Mediation und das Güterichterverfahren nutzen wollen, aber bislang noch keinen hinreichenden Einblick gewinnen konnten. Für Gerichtsleitungen und Präsidien ist es hilfreich, wenn sie das Güterichterverfahren an ihrem Gericht noch besser implementieren wollen.
This is the second of a three-volume comprehensive reference work on “Gender across Languages”, which provides systematic descriptions of various categories of gender (grammatical, lexical, referential, social) in 30 languages of diverse genetic, typological and socio-cultural backgrounds. Among the issues discussed for each language are the following: What are the structural properties of the language that have an impact on the relations between language and gender? What are the consequences for areas such as agreement, pronominalisation and word-formation? How is specification of and abstraction from (referential) gender achieved in a language? Is empirical evidence available for the a...
Inclusive language remains a hot topic. Despite decades of empirical evidence and revisions of formal language use, many inclusive adaptations of English and German continue to be ignored or contested. But how to convince speakers of the importance of inclusive language? Rewriting Language provides one possible answer: by engaging readers with the issue, literary texts can help to raise awareness and thereby promote wider linguistic change.
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English summary: Marianne Weber is known mainly as Max Weber's wife, as the author of his biography and the editor of his works. Up to now, her own life as a scholar and in the women's movement has received little attention. References to her profound knowledge of Max Weber's works, such as those found in the writings of Wilhelm Hennis, were largely overlooked in professional discussions. This volume is the first book to be published on Marianne Weber. The authors examine Marianne Weber's life and works from different perspectives and deal with private areas such as marriage, family and friendships as well as her scholarly work and her work in feminist politics. German description: Marianne ...
Die Studie vermittelt detailliert, dass Gender nicht losgelöst von anderen Identitätskategorisierungen sprachlich hergestellt wird bzw. in die sprachliche Konstruktion von Gender auch bestimmte Alters-, Sexualitäts-, Schicht- und Racevorstellungen mit einfließen bzw. reproduziert werden. Sie entwickelt auf theoretischer Ebene einen konstruktivistischen Ansatz personaler sprachlicher Benennungen. Es handelt sich um ein linguistisches Grundlagenwerk, das zahlreiche Anschlussmöglichkeiten bietet.
Dieses Studienbuch, das 2018 erschien und jetzt in der überarbeiteten Neufassung vorliegt, richtet sich an Studierende und Lehrende der Germanistischen Linguistik und anderer Philologien. Es bietet eine fundierte und dabei stets verständliche Einführung in das Thema sowie einen Überblick über die aktuelle Forschungslage. Behandelt werden alle Bereiche der Systemlinguistik sowie der Sozio- und Gesprächslinguistik. Das inhaltliche Spektrum reicht von stimmlichen Unterschieden, dem Komplex Genus - Sexus - Gender und Personennamen über die Konstruktion von Geschlecht in Wörterbüchern bis hin zu Unterschieden in Gesprächen, auch in der Scherz- und der institutionellen Kommunikation. Es schließt mit einem Kapitel zu Genderkonstruktionen und Kommunikation im Internet. Eine umfangreiche Bibliographie bietet eine gute Grundlage für weitere wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Thema.
Die klassische Soziologie bildete sich um 1900 in Deutschland und Frankreich unterschiedlich heraus. Dabei ging die Einführung soziologischer Begriffe und Methoden in beiden Ländern Hand in Hand mit Kategorisierungen des Geschlechts. Der Band geht diesem Zusammenhang im Hinblick etwa auf »Familie«, »Beruf« und »Erwerbstätigkeit« nach und zeigt, wie diese Kategorien unser Bild von der Moderne bis heute prägen. Es werden sowohl semantische als auch strukturelle Besonderheiten im nationalen Kontext beleuchtet, wie die Frage, warum in Frankreich der Feminismus eine geringere Legitimität erhielt als in Deutschland.
Dieser Band lässt die Geschichte der auf Siegmund Heinrich Fuchs (S. H. Foulkes) zurückgehenden Gruppenanalyse in den deutschsprachigen Ländern nach dem Zweiten Weltkrieg anhand von 16 autobiografischen Berichten wesentlicher Protagonisten und Pionierinnen lebendig werden. In jedem der Texte wird der individuelle Weg zur Gruppenanalyse aus den familiären und lebensgeschichtlichen Erfahrungen in Ost- und Westdeutschland und der Schweiz abgeleitet und eindrucksvoll beschrieben. Alle Autorinnen und Autoren haben einen bedeutenden Anteil an der gesundheitspolitischen Institutionalisierung der gruppenanalytischen und gruppenpsychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung. Ohne sie gäbe e...