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In diesem Buch wird erstmalig durch Gruppendiskussionen mit Universitätsmitgliedern unterschiedlicher Altersgruppen und Tätigkeitsgebiete der Frage nach bestehenden Altersbildern an einer der größten Universitäten Deutschlands nachgegangen. Aufgrund der inneren Vielschichtigkeit des Begriffs "ältere Studierende" wird die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung deutlich, da je nach Kommunikationsanlass, Kontext und Rolle unterschiedlichste Vorstellungen von dieser Gruppe vorliegen können und wirkmächtig werden.
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Das forschende Lernen von Seniorstudierenden im Online-Projekt wird mittels einer explorativen Interaktionsanalyse aus der Binnensicht einer teilnehmend beobachteten Arbeitsgruppe untersucht. DIe hermeneutische Rekonstruktion von Lernschritten erfolgt anhand zahlreicher Konzepte aus Erwachsenenpadagogik, Psychologie und Soziologie. HYpothesen zum geheimen Lehrplan der Institution, zum verborgenen Lernplan der Gruppe sowie zum tabuisierten Machtgefalle fuhren zu signifikanten Aussagen uber Selbststeuerung als wesentliches Element einer Kultur des lebenslangen Lernens und Partizipation als Voraussetzung fur demokratische Lernumgebungen. Links: Anhang als pdf
Als international vernetzte und gesellschaftlich einflussreiche Akteure stehen Hochschulen vor der Aufgabe, Organisations- und Lehrentwicklung auch unter dem Gesichtspunkt von Diversität zu betrachten. Doch wie gehen sie eigentlich damit um? Die Beiträge des Bandes untersuchen, ob und inwieweit Diversität an Hochschulen aktuell eine Rolle spielt und wie die zukünftige Entwicklung in Theorie und Praxis aussehen könnte. Dabei gewähren die Autor_innen Einblicke in ihren Arbeitsalltag und stellen praxiserprobte Modelle vor.
In den letzten Jahren hat sich die geragogische Praxis stark ausdifferenziert und professionalisiert. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Buch bewährte wie innovative Konzepte und Methoden zu Lernen und Bildung im Prozess des Alterns, für das Alter und mit älteren und alten Menschen zusammengeführt. In zahlreichen Fachbeiträgen werden diverse Handlungsansätze für die Implementierung von Lern- und Bildungsprozessen vorgestellt. Diese formen die derzeitige Bildungspraxis angesichts neuer Herausforderungen, auch durch die Digitalisierung oder die Corona-Pandemie angestoßen. Die Beitragenden zeigen auf diese Weise die gegenwärtige Vielfalt der Altersbildung auf.
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The harmonization of the different European legal systems has reached the field of asylum and immigration policy. The Maastricht Treaty has established the legal basis for a common migration policy. Numerous resolutions, recommendations, joint positions and actions were adopted by the EU Council based on the `third pillar' in the Maastricht Treaty. Within the `first pillar' the European Community has enacted regulations on visa policy based on Art. 100c EC - Treaty. Additionally, several agreements with third countries on immigration issues were set into force. Immigration and Asylum Law and Policy of the European Union comprehensively describes the present state of the harmonization process concerning migration policy in the European Union. Particular emphasis is laid on the legal status of third-country nationals with regard to entry and residence. Furthermore, the gaps within EU regulations are evaluated in an attempt to search for a homogenous European migration policy.
In a country with a broad international reach, the German business community has always been-and remains-among the primary users of arbitration. Thus, when in 1998 Germany adopted with only slight modifications the UNCITRAL Model Law on Commercial Arbitration for both its international and domestic law, the stage was set for what promised to be a great proving ground for the Model Law, as Germany's courts would have to consider many diverse and complex issues arising under the new law-decisions that would benefit courts and practitioners everywhere. Now, this hugely valuable publication provides the first full, detailed commentary in English on the German arbitration law, as well as on the rules of the German Institution of Arbitration (DIS). Thirty-eight leading German lawyers and scholars deal comprehensively with the particular ways in which German law handles all arbitration matters.