You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
The Berlin Jew Hannah Epstein and her great love Hans Mangold luckily survived the Nazi extermination of Jews in the Berlin underground. Hans' father, who was presumed dead, runs an asset management business in Switzerland, brings Hans into the Business, and he soon brings his Hannah to Switzerland with him. They married in August 1952; Their son Samuel was born in November 1952. It is the story of Hans, Hannah, and Samuel, told by Hannah, a story of fairytale wealth and happiness. But it's not a fairy tale. It is Hannah's life story, recorded by one of her descendants from a draft in her estate.
"Auf welchem Gebiet bin ich gut?", das fragt sich Johanna, die nach sehr schlechter Mittlerer Reife ihre Zensuren-Talfahrt in der 11. Klasse fortsetzt. Mit Geron, in den sie sich verliebt, trifft sie sich häufig zum Computerspiel. Jeden Abend sitzt sie vor dem Echtzeit-Strategiespiel. Die schlechten Klausuren verheimlicht sie ihren Eltern, welche mit dem Umbau des alten Gasthauses zum Landhotel beschäftigt sind. Durch Johannas Mathelehrer, Herrn Rübenhof, erfahren ihre Eltern von den schlechten Klausurergebnissen. Wie soll es für Johanna weitergehen? Kann Tante Viktorias Idee einer Auszeit Johanna weiterhelfen. Welche Rolle spielt dabei Viktorias griechischer Nachbarsohn Danilo? Wer bin ich? Welcher Weg ist der Richtige? Welches Ziel habe ich? Diese Fragen begegnen Johanna. Auf dem Weg durch die Oberstufe ist sie verwoben mit vielen Menschen. Sie erlebt Mobbing, Streit, Glaube, Zuspruch, Hilfe und Freundschaft. Auf dem Weg sich selber kennenzulernen, trifft sie Entscheidungen.
Eine lange Nacht liegt hinter Hannah. Trotzdem ist sie nicht müde. Zu viele neue Gedanken beschäftigen sie, und überschlagen sich in ihrem Kopf. Nach fast fünfundzwanzig Jahren in denen sie ein Geheimnis mit sich herum trug, hatte sie sich endlich ein Herz gefasst, und sich ihrer langjährigen Freundin Lisa anvertraut. Hannah hatte sich schon darauf vorbereitet, dass die Freundin entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würde, aber diese Reaktion blieb aus. Genau das Gegenteil war eingetroffen. Nicht Lisa staunte, sondern Hannah. Wenn sie das alles gewusst hätte, hätte sie viel, viel früher diesen Schritt gewagt. Hätte, hätte ... Vorsichtig setzt Hannah den ersten Fuß a...
Julius Spiegelberg war der erste Unternehmer, der auf dem europäischen Festland eine Jutefabrik im Braunschweiger Land gründete. In diesem Roman wird ein Bild der damaligen Zeit lebendig, in dessen Mittelpunkt eine schillernde Persönlichkeit steht. Der Industrielle, den man bald in seiner Heimat nur noch den 'Jutekönig' nennt, trägt wenig dazu bei, dass seine Arbeiter in menschenwürdigen Unterkünften leben können. Außerdem fördert er die Kinderarbeit und wehrt sich erfolgreich gegen alle Proteste. Dabei steht er mit seiner Familie im Mittelpunkt der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Seine Söhne unterstützen ihn dabei, als eines Tages sich offener Widerstand regt. Die Zeichen stehen auf Sturm, aber im Haus Spiegelberg werden noch immer glanzvolle Empfänge gegeben, bei denen sich alle Größen aus Handel und Wirtschaft, aber auch Künstler, Musiker, Schriftsteller gern einstellen. Erst spät erkennt Spiegelberg die dunklen Schatten, die am Horizont aufziehen, und fasst einen schicksalshaften Entschluss...
Das war eine lebensverändernde Entdeckung, dort oben auf dem staubigen Dachboden. Hannah musste die bittere Erfahrung machen, nicht die zu sein, die sie zweiundfünfzig Jahre zu sein glaubte. Man hatte ihr die Wahrheit ein Leben lang verheimlicht. Ohne zu ahnen wo ihre Wurzeln lagen, hatte sie einen Beruf ergriffen, für den niemand auch nur das geringste Verständnis aufbrachte. Den Menschen-, die aus diesem Land kamen, dessen Sprache sie zu ihrem Beruf gemacht hatte, brachte Hannah eine große Zuneigung entgegen. Warum? Das wusste sie selbst nie so genau. So war es eben. Mit Hilfe ihrer Freundin Lisa, hatte Hannah Bekanntschaft mit dem Thema Vergebung gemacht. Sie war bereit zu verzeihen,...
Die eigensinnige Mutter hat ihrem Sohn eine Million vermacht, während ihre Tochter leer ausgeht, da ist Familienstreit vorprogrammiert. Außerdem kann der Sohn sein Erbe nur antreten, wenn er, der eingefleischte Junggeselle, eine Frau findet, die ihm zu einem verantwortungsvolleren Leben verhilft. Das stürzt ihn in Konflikte, weil er nicht weiß, ob oder an wen er sich binden will. Erst als der Sohn auf sein eigenes Leben wie auf das seiner Mutter zurückblickt, kommt es zu einer Lösung. Der Roman spielt im Jahr 2000, in dem es eine Aufbruchstimmung gibt, die aber für die Protagonisten noch von den Folgen des letzten Krieges beeinflusst wird.
Dieses ist der Versuch, Erlebnisse eines echten Krieges, dem des 2. Weltkrieges und dessen Folgen in Relation zu stellen mit einem unechten Krieg, nämlich dem der Jahre 2020/2021 gegen das Corona-Virus. Anhand wahrer Familiengeschichten über Flucht und Verfolgung wird ein Vergleich zu Geschichte und Schicksal des eigenen Enkels gezogen. Das Gefühl von Heimat verbindet diese Geschichten. Wir alle haben Vorstellungen von "Heimat", doch was passiert, wenn wir, aus welchen Gründen auch immer, unsere Heimat aufgeben wollen oder müssen? Diese Geschichte erzählt über die Flucht meines Vaters aus Pommern in den Wirren des 2. Weltkrieges und setzt sie in Beziehung zu den unsäglichen Ereignissen der Corona-Krise dieses Jahres. Politik bestimmt das Handeln und handelt dabei leider nicht immer im Sinne der Bürger.
None
Schon als kleines Mädchen, wurde dieses Kind in die Rolle eines Erwachsenen gedrängt. Auf der einen Seite stand die Obhut ihres behinderten Bruders und auf der anderen das unausweichliche Problem mit ihrem alkoholkranken Vater, der sich stets seine Freiheiten und "Auszeiten" nahm. Später, mit ihrer eigenen Familie, nahmen die aufgezogenen Schatten in ihrem jungen Leben kein Ende. Die noch sehr adrett wirkende junge Frau floh auf vielen Reisen aus ihrer Isolation und versuchte das enttäuschende Leben hinter sich zu lassen. In der Blüte ihrer Jahre wurde sie von einem Ärzteteam nicht nur an ihrer Seele "verpfuscht". Die erlittenen Beeinträchtigungen erlauben einen Vorruhestand, den sie mit ihrem Lebenspartner an der Costa Blanca verbringt. Eine Geschichte mit tiefen Einblicken in seelische Abgründe ...
Ein Despot, ein Egoist, ein skrupelloser Kerl der nicht davor zurückschreckt das Leben seiner Frau zu ruinieren indem er sie als Geschäftsführerin für seine dubiosen Geschäfte einsetzt, und mit einem unüberwindbaren Schuldenberg in die Pleite geht. Er ist fein raus, denn der Geschäftsführer haftet, auch wenn eine verdeckte Geschäftsführung vorliegt. Vor dem Gesetzt spielt das keine Rolle. Doch dabei bleibt es nicht. Das Inge nie wieder finanziell auf die Füße kommen wird ist längst nicht alles, nein. Er will im Alter von über fünfzig Jahren auch noch unbedingt ein Kind haben, das ihm Inge nie schenken konnte. Er verschwindet nach Thailand um sich dort dafür eine junge Frau zu...