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On cover: Books & archives. - Conference organised by the Council of Europe in co-operation with the Polish Chamber of Books and the Ministry of Culture and Fine Arts of the Republic of Poland
Lektorin oder Lektor ist kein Lehrberuf, und doch sind Qualitätsstandards in diesem Arbeitsfeld essenziell. Für Qualität und Fortbildung rund um redigierte Texte steht seit dem Jahr 2000 der Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren (VFLL), der heute über 1.200 Mitglieder aufweist. Und damit einen Brainpool an Expertinnen und Experten, deren gesammeltes Wissen sich in diesem Buch findet. Von der Auftragsakquise über Versicherungen bis hin zum Zahlungseingang wirft der Leitfaden einen Rundumblick auf die Anforderungen der Freiberuflichkeit, beleuchtet den Wandel in der Medienbranche und zeigt neue Wege und Arbeitsfelder auf. Änderungen gegenüber der Vorgängerauflage ergeben sich nic...
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Aussichten, Chancen und Herausforderungen für das Berufsziel Lektorat Dieses Buch beschreibt die unterschiedlichen Aufgaben eines Lektors/einer Lektorin im Publikumsverlag, im Fachverlag und im wissenschaftlichen Verlag. Unter dem Stichwort "Basiswissen" werden die Abläufe in den anderen Verlagsbereichen vorgestellt, deren Kenntnis die Basis für eine erfolgreiche Lektoratsarbeit ist. Ein eigenes Kapitel ist der Arbeit als freie Lektorin oder freier Lektor gewidmet. Der Band wird abgerundet mit Hinweise zu möglichen Wegen in den Lektoratsberuf. Informative und wertvolle Hinweise für alle, die den Beruf einer Lektorin/eines Lektors ergreifen möchten. Der Autor lehrt Buchwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und war viele Jahre als Lektor und verlegerischer Geschäftsführer bei großen deutschen Publikumsverlagen tätig. „Eine geglückte Gratwanderung zwischen einem berufsorientierenden Fachbuch und einem utb mit wissenschaftlichem Anspruch.“ https://www.lektorenverband.de
Das Wissen um urheberrechtliche Zusammenhänge gehört zu den Grundlagen verlegerischer Tätigkeit. Denn das Geschäftsmodell Verlag definiert sich in erster Linie nicht über seine Endprodukte, sondern über den Erwerb und die Vermarktung von Rechten. Der durch einen Autoren- bzw. Lizenzvertag erworbene Content bildet das Fundament ökonomischer Wertschöpfungsketten. Birgit Menche ist Anwältin in Frankfurt am Main und arbeitet vor allem auf dem Gebiet des Urheber- und Verlagsrechts, das sie auch im Rahmen zahlreicher Lehrveranstaltungen vermittelt. Zuvor war sie viele Jahre in der Rechtsabteilung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels tätig und ist dort mit einer Vielzahl von Recht...
Arbeiten als Lektor*in? – Für viele Menschen ein Traumberuf. Doch auch wenn ein abgeschlossenes Hochschulstudium meist eine unabdingbare Voraussetzung dafür ist, einen der begehrten Volontariats- oder Assistenzplätze zu erhalten, reicht Fachwissen allein nicht aus. Mindestens genauso wichtig ist die Fähigkeit zum vernetzten Denken. Denn das Lektorat ist die entscheidende ›Schaltzentrale‹ im Buchverlag. Und bereits seit langem geht es nicht nur um haptische Bücher, sondern auch digitale Produkte, etwa E-Books, Hörbücher, Apps und Online-Datenbanken, rücken zunehmend in den Fokus. Auf der einen Seite planen Lektoren Projekte mit Kreativen (Autor, Übersetzer, Illustrator) und fü...
Auch in Medienunternehmen entstehen tiefgreifende Veränderungen durch innovative technologische Möglichkeiten und neuartige Sichtweisen, die Veränderungen in den Bereichen Ökonomie und Arbeitsleben nach sich ziehen und überkommene Annahmen und Geschäftsmodelle radikal in Frage stellen. Hierzu gehört auch das Phänomen Digitalisierung, das als Initialzündung für viele folgende Entwicklungsschritte einzustufen ist. In diese historische Sichtweise ist auch die künstliche Intelligenz (KI) einzuordnen, die es ohne Digitalisierung und die mit ihr verbundenen Möglichkeiten der Datensammlung und -verknüpfung (Big Data) sowie die technisch-kommunikativen Perspektiven des Internets nicht g...
Marketingmaßnahmen bringen Titel erfolgreich auf den Markt. Hierzu gehört mehr als gute Werbe-, PR-oder Social-Media-Kampagnen zu planen und umzusetzen. Denn wer Marketing in einem ganzheitlichen Sinne versteht, muss stets einen wachen Blick auf den Markt richten und wichtige Trends rechtzeitig erkennen. Bereits bei der Entwicklung neuer Buchprojekte treten zahlreiche Fragen auf, die es im Rahmen integraler Marketingstrategien zu beantworten gilt. Schließlich soll nach Erscheinen der Konsument vom Nutzen und der Qualität des Produkts so überzeugt sein, dass er dieses auch kauft. Gelingt es Verlagen darüber hinaus, sich als Marke zu etablieren, so kann dieses ›Qualitätsversprechen‹ sowohl dem Konsumenten bei der Auswahl des richtigen Buchs als auch dem Handel für seine Einkaufsentscheidung eine Orientierung bieten. Zu Recht ist dieser Titel die Nummer 1 der BRAMANNBasics. In der nun vorliegenden dritten Auflage wurden vor allem Passagen zum Thema Online-Marketing erweitert. Die Kapitelreihung blieb unverändert: Marketing in Buchverlagen, Verlage als Marken, Handelsmarketing, Produktmarketing, Endkundenmarketing sowie Online-Marketing.
Das klassische Marketing wird heutzutage durch verschiedene Möglichkeiten der Internetkommunikation und der digitalen Medien ergänzt, die über alle Sparten hinweg in zunehmendem Maße relevant werden. Im vorliegenden Band, der den Titel ›Verlagsmarketing‹ von Ulrich Huse in idealer Weise ergänzt, werden nicht nur zentrale Begriffe des Online-Marketings und E-Commerce für Verlage und den verbreitenden Buchhandel erläutert, sondern auch derzeit virulente und zukünftige Problemstellungen kenntnisreich und praxisnah diskutiert. Thomas Breyer-Mayländer hat seit 2001 eine Professur für Medienmanagement an der Hochschule Offenburg inne, wo er seit 2011 auch Prorektor für Marketing und Organisationsentwicklung ist. Zuvor war er u. a. Geschäftsführer der Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG), der zentralen Marketingorganisation der deutschen Zeitungsverlage und Referent beim Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV). Klaus-W. Bramann ist langjähriger Dozent am mediacampus frankfurt und seit 1999 Verleger für Fachthemen der Medienbranche im Bereich der Aus- und Weiterbildung.
Bücher machen ist ein Handbuch für Lektoren und Redakteure, die arbeitsteilig in Verlagen oder als Freie arbeiten. Das Hauptkapitel "Wie man gute Bücher und Texte macht" wird ergänzt um die angrenzenden Aspekte Herstellung, Recht, Vertrieb und Werbung und PR. Die Autoren dieses Buches sind Referenten des Lektoren-Seminars, das (mehrmals) jährlich an den Schulen des Deutschen Buchhandels in Frankfurt-Seckbach stattfindet. Neben den Hauptautoren Michael Schickerling und Birgit Menche sind dies: Klaus-W. Bramann, Michaela von Koenigsmarck sowie als "Externe" Sybil Volks.