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Die Kunst des Computer Game Design
  • Language: de
  • Pages: 545

Die Kunst des Computer Game Design

Was ist die Kunst des Game Design? Wie unterscheidet sie sich von Schriftstellerei oder vom Filmemachen? Welche Aufgaben hat man als Game Designer_in? Und was macht ein gutes Spiel aus? Diesen grundlegenden Fragen widmen sich vor allem Game Designer_innen selbst - auf Konferenzen, in Zeitschriften und Büchern. Björn Blankenheims Studie zeichnet erstmals nach, wie im Zeitraum zwischen 1982 und 1996 Bemühungen einsetzten, den Ort der eigenen Disziplin, das Wesen des eigenen Mediums und die eigene Rolle im Produktionsprozess zu bestimmen. Damit rückt der Anspruch dieser Gründungsepoche in den Mittelpunkt - Game Design als Kunstform etablieren und etwas Neues erschaffen: Real Art through Computer Games.

Didaktik des Kunstunterrichts
  • Language: de
  • Pages: 340

Didaktik des Kunstunterrichts

Kunstunterricht steht vor der komplexen Aufgabe, jungen Menschen Bildungserfahrungen im Feld von Kunst und visueller Gestaltung zu eröffnen. Einen besonderen Stellenwert haben neben zeitgenössischen Formen wie Filmen und Grafik-Design historisch begründete Kulturtechniken wie Zeichnen, Malen, plastisches Gestalten und viele mehr. Ausgehend von den Bildungszielen und ihren Begründungen in allgemeinpädagogischen Diskursen spannen die Autoren den Bogen über die konkrete Didaktik der einzelnen Gestaltungsbereiche bis hin zu Unterrichtsplanung und Methodik. Beginnend beim Vorschulalter bis hin zur Jugendzeit wird eine Kunstdidaktik in ihrer gesamten Breite für alle Schulformen entwickelt. Anhand zahlreicher Beispiele bietet dieses Buch somit eine grundlegende und praxisorientierte Einführung in die Möglichkeiten der kunstdidaktischen Anwendung.

Handbuch Medienrhetorik
  • Language: de
  • Pages: 656

Handbuch Medienrhetorik

Wie finden Medien Eingang in die Theorie der Rhetorik? Und wie findet Rhetorik Eingang in die Praxis der Medien? Der vorliegende Band erschließt die Beziehung zwischen der Rhetorik und den Medien sowohl historisch und systematisch als auch in aktuellen Fallstudien. Im ersten Teil wird dargelegt, wie die mediale Grundstruktur der Rhetorik reflektiert wurde – in die Bedeutung von Medien für das überzeugende Handeln von der Antike und Spätantike über Mittelalter, Renaissance, Barock sowie Aufklärung und Moderne bis zu gegenwärtigen Theorien. Im systematischen Teil wird erörtert, wie das Verhältnis von Rhetorik und Medien in Bezug auf unterschiedliche Medienträger wie Bild, Rede, Musik, Architektur, Werbung, Websites etc. spezifiziert werden kann. Die Fallstudien stellen an konkreten Beispielen vor, wie sich die Mediengestaltung von heute der Rhetorik bedienen kann. Der Band liefert so einen umfassenden Einblick und ist somit für jeden Medienschaffenden eine wichtige Grundlage.

Handbuch berufliche Fachrichtungen
  • Language: de
  • Pages: 1009

Handbuch berufliche Fachrichtungen

Durch die Kultursministerkonferenz werden als Berufliche Fachrichtungen die Bereiche im Studium an Universitäten und Hochschulen bezeichnet, die für das Höhere Lehramt an beruflichen Schulen gewählt werden können. Die Existenz Beruflicher Fachrichtungen ist an den deutschen Hochschulen nur denen gegenwärtig, die mit der Ausbildung von Lehrkräften für berufliche Schulen befasst sind. Wie sonst - könnte man fragen - sollte ein solches Studium organisiert sein, das seinen Schwerpunkt in der Befähigung der Studentinnen und Studenten für eine Lehrtätigkeit in einem Berufsfeld mit den zugehörigen Berufen begreift? Beim näheren Hinsehen zeigen sich allerdings begriffliche Unsicherheit...

Handbuch Werberhetorik
  • Language: de
  • Pages: 666

Handbuch Werberhetorik

This volume provides a broad overview of rhetoric phenomena in advertising, taking into account historical aspects of advertising and the systematic dimensions of rhetoric, various advertising genres and diverse concepts of ‘rhetoric’. It focuses on commercial and political advertising, but also devotes specific chapters to other advertising domains (e.g., in society, culture, academia, and sport).

Rhetorik der Stadt
  • Language: de
  • Pages: 317

Rhetorik der Stadt

Die Rhetorik ist ohne die Stadt nicht zu denken. Die Stadt als der Ort verdichteten Austauschs - nicht nur von Waren und Dienstleistungen, sondern vor allem auch von Meinungen, Ansichten und Weltauffassungen, kurz: als ein Ort der Doxa - ist der prototypische Ort der Rhetorik. Anhand von Problemen der Orientierung und des Place-Making zeigt Pierre Smolarski die Stadt als Ort nicht nur der Verdichtung und des Wettstreits divergenter Meinungen, sondern auch als Gegenstand mannigfaltiger rhetorischer Bemühungen - sie ist nicht nur ein Raum für Rhetorik, sondern auch für sich ein rhetorischer Raum.

Was ist Public Interest Design?
  • Language: de
  • Pages: 413

Was ist Public Interest Design?

Das Designfeld ist im Umbruch. Sowohl die Theorie als auch die Praxis suchen ›neue‹ Betätigungsfelder und streben nach einem anderen Selbstverständnis. Man will politisches Design machen, will als Akteur gesellschaftlicher Veränderungen wahrgenommen werden, zuweilen wohl gar die neue Leitdisziplin des urbanen Wandels werden. Unter einem erweiterten Designbegriff stellt sich daher die Frage: Was heißt es, im Sinne eines öffentlichen Interesses zu gestalten? Und vielleicht noch mehr: Was heißt es, das öffentliche Interesse selbst zu gestalten? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage nach und zeigen: Ein solcher Anspruch ist eine Anmaßung - ob es eine wohltuende Anmaßung ist, hängt in erster Linie von der kritischen Hinterfragung der Grundidee ab. Mit Beiträgen von unter anderem Gernot Böhme, Friedrich von Borries, Bazon Brock, Heike Delitz und Jesko Fezer.

Kunstbetrachtung in der Schule
  • Language: de
  • Pages: 475

Kunstbetrachtung in der Schule

  • Categories: Art

»Wie viel Kunstgeschichte gehört in den Kunstunterricht? Welche Epochen, Stile oder Kunstwerke sind für welche Klassenstufen relevant? Was für ein Zusammenhang besteht zwischen Kunstbetrachtung und praktischer Gestaltungsarbeit? Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts. Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)

Design als Rhetorik
  • Language: de
  • Pages: 288

Design als Rhetorik

Auf welche Art wirkt und überzeugt Design? Was wissen GestalterInnen von den Regeln, die sie, teilweise unbewusst, anwenden? Die zeitgenössische Designforschung entwickelt zunehmend ein Interesse an den rhetorischenMechanismen der Design-Praxis. Der vorliegende Sammelband stelltdie klassische Kommunikationslehre der Rhetorik als eine neue und umfassende Metatheorie des Designs vor. Sie betrifftprinzipiell alle Bereiche heutigen Designs – vom Grafik-Design über die Architektur bis zur Interfacegestaltung. "Design als Rhetorik" führt drei Bereiche zusammen: Das Buch stellt die historisch relevanten Texte vor und bildet als Positionsbestimmung die kontroverse zeitgenössische Diskussion ab. Zudem versammelt es in Fallstudien Beiträge zu den wichtigsten Forschungsfeldern wie etwa „Interaktive Rhetorik", „Rhetorik Design und Gender", „Rhetorik des World Wide Web".

Unterricht ist Beziehungssache
  • Language: de
  • Pages: 120

Unterricht ist Beziehungssache

Von der Qualität der Lehrer-Schüler-Beziehung hängt ganz wesentlich ab, ob Schüler/innen beim Lernen gut vorankommen – und ebenso, ob Lehrer/innen nach Jahrzehnten noch gerne unterrichten: Die pädagogische Beziehung ist, so auch die neuere Forschung, die Kernfrage schulischen Gelingens. Worauf kann ich als Lehrer/in achten? Was kann ich tun? Kenntnisreich in Theorie und Praxis beleuchtet Michael Felten alle relevanten Aspekte des Unterrichts- und Schulalltags, vom Stundenbeginn bis zu Klassenfahrten, und erläutert ganz konkret, wie sie beziehungsförderlicher arrangiert werden können. Die Lehrer-Schüler-Beziehung: kein Schicksal, sondern gestaltbar.